Kleine
Einführung
in die deutsche Welt
der Provinzpolitik

Der HNA vom 17.8.2015 konnte man entnehmen, dass sich die Prostitution in Kassel unter schlimmsten gesundheitlichen sowie psychischen Bedingungen abspielt.

Die Kasseler Beratungs- und Informationsstelle für Frauen bestätigt, dass Kasseler Prostituierte in den meisten Fällen kein Deutsch sprechen.

Sie sprechen vor allem Bulgarisch und Rumänisch.

Eine Sozialpädagogin von der gleichen Informationsstelle sagt, dass die Prostituierten völlig isoliert sind!

Desweiteren informiert sie, dass die Rumäninnen sowie Bulgarinnen nicht in der Lage sind, sich im deutschen Hilfesystem zu orientieren.

In einem anderen Artikel vom Extra-Tip mit dem Titel
"20 Freier am Tag, um zu überleben"
welcher mehr als ein Jahr davor veröffentlicht wurde, wurde die Öffentlichkeit über die gleichen Grausamkeiten informiert:

Über junge ausgebeutete Frauen aus Bulgarien und Rumänien, welche in Kassel einem Vernichtungsprozess ausgesetzt sind und über nicht bulgarisch und nicht rumänisch sprechendes Personal, welches in Kassel eingesetzt wird, um den notleidenden Frauen zu helfen: Personal, welches sich aufgrund von Sprachbarrieren mit den Prostituierten nicht verständigen kann.

Man muss nicht extraorbitant intelligent sein, um auf die Idee zu kommen, dass Verständnis auf der Ebene der Sprache die erste Voraussetzung für erfolgreiche Arbeit auf einem dermaßen schwierigen sowie intimen Gebiet ist.

Trotzdem setzt die Kasseler Dezernentin für Frauen seit Jahren für derartige Aufgaben ausschließlich Personal ein, mit welchem sich die notleidenden Frauen nicht verständigen können!

Mit ihrer Vorgehensweise sichert sie, dass den Prostituierten nicht geholfen wird und ihr Martyrium weitergeht – zur Freude und im Sinne aller Freier und Zuhälter, die von den in Kassel herrschenden Anne-Janz-Zuständen seit Jahren kräftig profitieren!

Der Titel des auf der ersten Seite der HNA am 2.2.16 veröffentlichten Artikels bestätigt, dass wenn sie es nur wollte dann, könnte Anne Janz samt ihres kostspieligen Verwaltungsapparats problemlos mit Bulgarisch sprechenden Menschen Kontakt aufnehmen, um eine sinnvolle Maßnahme in Gang zu setzen, mit welcher den in Kassel unter schlimmsten gesundheitlichen sowie psychischen Bedingungen leidenden Frauen, welche völlig isoliert und nicht in der Lage sind, sich im deutschen Hilfesystem zu orientieren, geholfen werden könnte.

Aber...
...die Kasseler Frauen-Dezernentin widmet ihre Zeit und Energie lieber den Interessen von Personen aus den Reihen der hübschen und reichen Provinzprominenz. Sich in diesem Bereich einzusetzen, scheint für sie erfüllender zu sein und ihr mehr Freude zu bereiten, als leidenden Frauen aus ihrer aussichtslosen Lage zu helfen. Für die Collage wurden fünf Fotos aus unzähligen Berichten ausgewählt, in welchen die Frauenbeauftragte neben einer Renate Mathei der Berichterstattung der lokalen Medien mit ihrem strahlenden Lächeln dient: Extra-Tip, 24.2.13 (Foto: Kemna/nh); Extra-Tip, 19.2.14 (Foto: Soremski); HNA, 7.7.16 (Foto: Malmus); Extra-Tip, 20.2.16 (Foto: Privat); HNA, 15.2.2017 (Foto: Diling).

Am 13.7.17 war auf der Startseite des Internetauftrittes von "Gazeta Wyborcza" ein Artikel zu sehen, dessen Text die mögliche Erklärung für das Verhalten der Kasseler Frauenbeauftragten zu entnehmen ist. Dort stand, dass Politikerinnen und Politiker in Wirklichkeit leidenden Straßenmädchen wegen des Unterhaltungsaspekts nicht helfen möchten, welchen ihnen die Prostitution liefert. Eben deshalb wird die Prostitution lediglich mit Scheinmaßnahmen bekämpft, um sie am Leben zu erhalten, weil sie sich selbst sowie ihre Parteikolleginnen und Kollegen nicht dazu verdonnern möchten, lebenslang mit ihren eigenen Partnerinnen und Partnern schlafen zu müssen.

Ob das auch Gründe sind, welche das Verhalten der Kasseler Frauenbeauftragten erklären, kann man vielleicht Anne Janz direkt fragen. Jedenfalls ist "Gazeta Wyborcza" kein Hetzblatt, sondern die zweitgrößte polnische Tageszeitung, welche – laut Wikipedia – als wichtigstes Organ der Meinungsbildung in Polen gilt. Es ist die Zeitung, welche als Ergebnis der Gespräche am Runden Tisch entstand, als der Gewerkschaft Solidarność damals das Recht zugestanden wurde, zu den ersten demokratischen Wahlen in Polen nach der Ära des Kommunismus eine Tageszeitung herauszugeben.
HIER ENDET DIE KLEINE EINFÜHRUNG

Sollte jemand interessiert sein zu erfahren, wie Anne Janz mit der Wahrheit umgeht, dem wird empfohlen, auf die unten abgebildete Fliegenklatsche mit ihrem Gesicht zu klicken.
Das Original von dieser sowie sechs weiteren in Moskau innerhalb einer Protestaktion der russischen Kunststudenten erstellten Fliegenklatschen sind innerhalb einer Dauerausstellung auf der Gästetoilette des German Center of Modern Art zu sehen.

Zustände in den obersten Etagen im Kasseler Rathaus bewegten bereits sogar Kunststudenten in der Hauptstadt des größten Landes der Erde zu einer Protestaktion gegen das Verhalten des Magistrats der documenta-Stadt:

So entstanden in Moskau Fliegenklatschen mit den Gesichtern des Kasseler Oberbürgermeisters und seinen hochrangigen Mitarbeitern.

Die Fliegenklatschen waren nicht nur in mehreren Städten der Bundesrepublik Deutschland ausgestellt, sondern bereits auch im Ausland. Das ist u.A. diesem Extra-Tip-Artikel zu entnehmen.

Im westukrainischen Touristen-Magnet Lemberg (728 000 Einwohner) bildeten "die Unkrautstreuer" (so wurde die Serie genannt) sogar das Zentrum einer Ausstellung. Von dort aus inspirierten sie die internationale Kunstszene und bewirkten das Entstehen weiterer Kunstwerke. Beispiel einer solchen großformatigen Arbeit, welche die Zustände innerhalb der nordhessischen Politik thematisiert, ist im Abschnitt
zu sehen.

Was Moskauer Kunststudenten zu der Protestaktion bewegte, darüber kann man im Bereich
nachlesen.


Sollte jemand der Meinung sein, dass Formulierungen auf der Internetseite zu heftig sind, dem wird empfohlen, auf den Kommentar des Chefredakteurs über die "armseligen Geister" vom Kasseler Rathaus einen Blick zu werfen /HNA, 5.6.2012/.

"Armseligen Geister" ist schon eine wagemutige Formulierung!

Und sie wurde tatsächlich vom Chefredakteur gewählt, um damit Rathausmitarbeiter von der allerhöchsten Ebene zu bezeichnen!

Wie sich Artur Klose zu dem gleichen Thema auf den Seiten der gleichen Tageszeitung äußerte, kann man erfahren, wenn man auf den oben abgebildeten Text klickt.