SCHOCKIERENDE BEHAUPTUNG
EINER NORDHESSISCHEN
KINDERBEAUFTRAGTEN
"Wir haben für Jugendliche kein Geld und keine Zeit!"
Auch wenn es schwer fällt, das zu glauben, sind das Worte der...
...Kasseler Stadtverordneten!
Dazu kommt noch, dass die Stadtverordneten
es wagen, derartige Worte direkt
an die Kinderbeauftragte der Stadt Kassel zu richten!
Wenn die Kinderbeauftragte der Stadt Kassel jemanden innerhalb ihrer Arbeitszeit telefonisch darüber informiert, dass ihr die Stadtverordneten der Stadt Kassel Derartiges sagen wie "Wir haben für Jugendliche kein Geld und keine Zeit!",
dann...
macht sie damit eine klare Aussage über die Zustände, welche im Magistrat der Stadt Kassel herrschen.
Klar ist, dass falls hier Unwahrheit behauptet worden wäre, müsste jemand nach der Veröffentlichung dieser Informationen mit ernsten Konsequenzen rechnen.
Es wird aber weder irgendein Obergenosse, noch andere Person aus dem Kreis seiner Amtsdiener irgendetwas dagegen unternehmen, weil hier alles korrekt zitiert wurde.
Vielleicht werden die Betroffenen sogar stolz darauf sein, denn hiermit wird betont, was sie sich alles erlauben!
Als starke Leistung kann man in diesem Zusammenhang sicherlich auch die "Arbeit" der Kinderbeauftragten bezeichnen, denn eine Kinderbeauftragte sollte eigentlich in jeder Stadt die letzte Person sein, welche bereit ist, derartige Aussagen zu akzeptieren.
Aber in Kassel riecht es streng danach, dass die Stelle der Kinderbeauftragten dafür missbraucht wird, um sie mit einer Person zu besetzen, welche derartige Zustände widerstandslos akzeptiert.
Prostituierte, Ausländer und
Kinder
gehören eben zu den schwächsten und wehrlosesten Bestandteilen jeder Gesellschaft.
Über die aussichtslose Lage der in Nordhessen unter schlimmsten gesundheitlichen sowie psychischen Bedingungen leidenden Prostituierten sowie der Art und Weise, wie der Magistrat der Stadt Kassel dafür sorgt, dass die Straßenmädchen keine reale Chance bekommen, sich im deutschen Hilfesystem zu orientieren, kann man im Kapitel
nachlesen.
Degenerierte Zustände innerhalb der Verwaltungsstrukturen der Stadt Kassel sind in Nordhessen anscheinend zum Standard geworden und wundern kaum jemanden aus der Region. Ganz anders werden sie von der internationalen Kunstszene bewertet.
Wie dem Kapitel
zu entnehmen ist, hat sogar jemand aus der Elite der wichtigsten zeitgenössischen Künstler bereits diesen Zuständen ein Gemälde gewidmet, welches im Original im German Center of Modern Art zu sehen ist.
Diese Zustände bewirkten auch das Entstehen des oben abgebildeten großformatigen internationalen Kunstwerkes. Auf dem gemeinsamen Werk von Anna Bat aus Omsk (1 160 000 Einwohner) ist ihre persönliche Handschrift zusammen mit Skulpturen von Zofia Lisiecka aus Poznan (550 000 Einwohner) zu sehen. Die zwei jungen Frauen gehören zwei unterschiedlichen Kulturkreisen an und wohnen in zwei über 4 000 Kilometer voneinander entfernten Städten. Obwohl die Polin sich ausschließlich mit Skulpturen beschäftigt und die Russin aktuell im zweidimensionalen Bereich arbeitet, konnte ihre Kreativität dank der Einzigartigkeit der nordhessischen Politik in der Entstehung ihrer ersten internationalen Arbeit münden.
Mit seinen vier Metern Höhe und drei Metern Breite ist es das bisher größte von drei Kunstwerken, welche dem gleichen nordhessischen Thema gewidmet sind.
Der oben abgebildete Leserbrief erschien in der HNA am 19.3.2014. Sechs Tage davor konnte man in der gleichen Zeitung lesen, dass das Jugendcafé von vielen Kindern mit ausländischen Wurzeln aus bildungsfernen Familien besucht wurde. Es stand dort auch, dass die im Kasseler Rathaus getroffene Entscheidung bewirkt, dass die Kinder jetzt auf der Straße herumhängen werden.
Mit ihren Taten sowie derartigen Entscheidungen zeigen die Vertreter der nordhessischen Verwaltungsstrukturen deutlich, was sie von jungen Ausländern aus bildungsfernen Familien halten und wie sehr sie um ihr Wohl bemüht sind.
Mehr über die Konsequenzen dessen, was Artur Klose als "aggressives Desinteresse der nordhessischen Verwaltungsstrukturen am Zusammenleben mit Ausländern" nennt, kann man im Abschnitt
nachlesen.
Wie sinnlos große Geldsummen vom Kasseler Magistrat aus dem Fenster geworfen werden, kann man unter Anderem dem Vorhaben mit der Erhöhung der Brückengeländer um 30 cm entnehmen.
Bevor
der Wahnsinn gestoppt werden konnte, wurden ganz schnell 100 000 Euro aus der Stadtkasse dafür verschwendet.
Der Aufmerksamkeit der Medien ist es entgangen, dass Steuergelder nicht nur
für die Erhöhung der Geländer verschwendet wurden, sondern außerdem auch noch für das Aufstellen von
überflüssigen Warnschildern. Damit wurden Bürger informiert, dass an bestimmten Brücken die Geländererhöhungen nicht durchgeführt wurden. Der Erhöhungs-Irrsinn wurde lange Zeit vom Kasseler Magistrat als eine "notwendige Maßnahme" angepriesen und verteidigt. Von den Bürgern dieser Stadt wurde die Aktion von
Anfang an als eine schwachsinnige Handlung eingestuft.
Kann es eine dümmere Art und Weise geben Geld zu verschwenden als diese unnötige Brückengeländererhöhung...?
Sicherlich: Für Honorare und Gehälter von Individuen, welche entscheiden, für derartigen Schwachsinn Gelder zu verschwenden, welche hart arbeitenden Menschen als Zwangsabgabe abgenommen wurden!
Würden sich im Rathaus an entsprechenden Stellen Menschen befinden, welche genug Intelligenz aufweisen, die ausreichend ist um zu merken, dass solche Maßnahmen nichts anders als Geldverschwendung sind, gäbe es mehr als genug Kapital, um Sinnvolles für die Stadt und die Region zu tun.
Was hier als "Millionengrab der Provinz" definiert wird, wird woanders als "der sinnloseste Flughafen der Welt" und ähnlich bezeichnet. Aber davon lassen sich nordhessische Politiker nicht stören. Schließlich wird hier nicht ihr eigenes Geld verbraten.
Ein weiteres der unendlich vielen Beispiele, welche zeigen, wie verantwortungslos nordhessische Politiker mit Geldern umgehen, ist dem Kommentar von der ersten Seite der HNA vom 18.6.14 zu entnehmen.