GRENZENLOSE
UNFÄHIGKEIT
DER PARTEIGENOSSEN


Ein konkretes Beispiel
mit einem konkreten Vergleich
zeigt deutlich,
wie grenzenlos unfähig
Personen sind,
welche in Nordhessen
hochbezahlte
Posten und Pöstchen
belegen.


Hauptakteure des Paradebeispiels sind:

1. ein langjähriger Landtagsabgeordneter und Franktionsvorsitzender der Kasseler SPD namens Uwe Frankenberger,

2. der damalige Hauptamtsleiter Hans-Jochem Weikert,

3. der Oberbürgermeister der Stadt Kassel namens Bertram Hilgen höchstpersönlich.

Als die dritte Auflage von "Geheimnisvolles Kassel" vergriffen war, lud der Landtagsabgeordnete Uwe Frankenberger den Buchautoren in sein Büro ein. Voller Begeisterung äußerte er sich über das Werk und sagte, dass es für die Stadt Kassel von großem Vorteil wäre, wenn das Buch in der vierten Auflage gedruckt werde. Und - meine Damen und Herren - er schlug dem Autoren vor, dass er persönlich zum Kasseler Oberbürgermeister mit dem Buch gehen wird, damit dieser alles Mögliche unternimmt, dass das - von ihm so sehr gelobtes Werk - in der vierten Auflage veröffentlicht wird.

Für sein Vorhaben bekam das Mitglied des Hessischen Landtages grünes Licht vom Buchautor.

In einem Zeitabschnitt von fünf Monaten bemühten sich anschließend viele Parteifunktionäre darum, Geld für den Druck der vierten Auflage des Buches zu besorgen.

Noch im März 2009 rief der Hauptamtsleiter aus dem Kasseler Rathaus den Buchautoren an und sicherte ihm zu, dass er sich persönlich zusammen mit dem Oberbürgermeister um das Besorgen des Geldes für die Deckung der Kosten der Herausgabe der vierten Auflage von "Geheimnisvolles Kassel" intensiv kümmern würde.

Während eines Treffens mit Artur Klose hat dann der gleiche Hauptamtsleiter am 28.5.2009 noch einmal bestätigt, dass in diese Bemühungen sogar der Oberbürgermeister persönlich und außerdem auch noch ein Landtagsabgeordneter miteinbezogen wären.

Während des gleichen Gesprächs bedauerte Hans-Jochem Weikert, dass es den vielen Menschen - trotz ihrer Bemühungen - nicht gelang, das Geld für den Druck der vierten Auflage des Buches zu besorgen.

Über fünf Monate lang bemühten sich mehrere Genossen und haben eine Aufgabe - welche sie sich selbst gestellt hatten - nicht erledigen können!

Jetzt kommt es:

Was die Parteigenossen innerhalb eines fast halben Jahres nicht geschafft haben, hat Artur Klose anschließend im Alleingang innerhalb von wenigen Wochen problemlos erledigen können!

Innerhalb einer viel kürzeren Zeit als die Zeit, in der Kasseler Parteifunktionäre sich damit beschäftigten, besorgte der Buchautor Gelder von Sponsoren und ließ die vierte Auflage von "Geheimnisvolles Kassel" drucken.

Dieses Beispiel zeigt, von welch unfähigen Individuen hochbezahlte Stellen in den nordhessischen Verwaltungsstrukturen besetzt sind!

Es scheint so zu sein, dass die Posten und Pöstchen nicht von Personen besetzt werden, welche in der Lage sind, schnell etwas Gutes und Sinnvolles für die Stadt Kassel und Region zu erledigen, sondern vielmehr von Personen, welche sich darauf spezialisierten, hochbezahlte Stellen und Pöstchen zu besetzen, um sich dort mit ihresgleichen einzunisten und sich dann dort auf Kosten des Steuerzahlers so lange, wie sie es schaffen, auszuruhen.

Das könnte man meinen!

Denn so sieht es aus! Aber nur auf den ersten Blick...

Denn die Wahrheit, welche sich hinter diesem Verhalten verbirgt, ist schlimmer, als man vermuten kann:

DENN BEI DER AKTION HANDELTE ES SICH UM EIN PERFIDES UND MENSCHENVERACHTENDES SPIEL EINES LANDTAGSABGEORDNETEN, EINES HAUPTAMTSLEITERS UND EINES OBERBÜRGERMEISTERS, MIT WELCHEM SIE SICH IHRE ZEIT VERTRIEBEN HATTEN.

Die Wahrheit kam ans Licht, weil sich der Landtagsabgeordnete nicht verkneifen konnte, nach einiger Zeit den Buchautoren persönlich darüber aufzuklären, dass es dem Trio innerhalb ihrer Aktion um etwas anders ging, als um das Besorgen der Gelder für den Druck des Buches. Das Gespräch beendete er damit, dass der Künstler schon selbst drauf kommen müsste, was das Ziel der Aktion gewesen war.

Weil sich der Parlamentarier dessen sicher war, dass der Künstler eigenständig problemlos darauf kommt, worum es dabei ging, werden an dieser Stelle seine Gedanken diesbezüglich veröffentlicht:

Der Landtagsabgeordnete Uwe Frankenberger, der Oberbürgermeister Bertram Hilgen und der Hauptamtsleiter Hans-Jochem Weikert haben während ihrer aus Steuergeldern bezahlten Arbeitszeit sich mit einem verabscheuungswürdigen Spiel vergnügt, in dem es darum ging, einen Bürger der Stadt Kassel zu erniedrigen.

Dem HNA-Bericht vom 16.3.15 kann man entnehmen, wie hoch man innerhalb der Parteistrukturen klettern kann, wenn man über Eigenschaften verfügt, die einem ermöglichen, Menschen in seinem Wahlkreis vorsätzlich und gemeinschaftlich mit anderen Parteimitgliedern zu erniedrigen und sie zu Trägheit und Teilnahmslosigkeit an den Rand der Gesellschaft zu treiben.
Wie Mitglieder der Verwaltungsstrukturen Nordhessens bereits in der Zeit seines Studiums, als Artur Klose an dem Konzept des Buches arbeitete, die Veröffentlichung des Buches zu verhindern versuchten, darüber kann man sich im Kapitel
informieren.

Hier ist ein TV-Beitrag aus der Studienzeit von Artur Klose über seine Examensarbeit zu sehen, mit der er sein Studium der visuellen Kommunikation mit Auszeichnung abgeschlossen hatte: "Geheimnisvolles Kassel"!

Darin ist der Buchumschlag von der ersten Auflage seines Werkes zu sehen, welches sich sehr von der neuesten Version (vierte Auflage) unterscheidet.