ANTWORT AUF DIE FRAGE: WESHALB DAS GANZE?
BZW.
WAS IST DER SINN DES VORHABENS?
Waffen, mit welchen im Januar 2015 der Terroranschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo verübt wurde, stammten aus dem Brüsseler Vorort Molenbeek.
Auch als zehn Monate später in Paris 130 Menschen getötet und 352 verletzt wurden, führte die Spur zu dem selben berühmtberüchtigten Brüsseler Stadtrand, wo im März 2016 die Schlüsselfigur der Anschläge unschädlich gemacht werden konnte.
Was Deutschland angeht, schrieb zum Beispiel die HNA am 8.1.16 über Drogenhandel, Schutzgelderpressungen und Randale im berüchtigten Duisburger Stadtteil Marxloh, welche von ausländischen Mitbürgern verübt, betrieben und verursacht werden.
Lange vor diesen Anschlägen schlug ein Bezirksbürgermeister aus der deutschen Hauptstadt mit seinem Buch Alarm. Darin konnte man von unerträglichen Zuständen erfahren, welche dort herrschen, wo Einwanderer am Rande der Gesellschaft leben.
Nachdem dieser Bürgermeister das Verhalten von Ausländern in seinem Berlin-Neukölln als "aggressives Desinteresse am Zusammenleben mit Deutschen" bezeichnete, ist der Augenblick gekommen, das Thema auch von der anderen Seite zu beleuchten:
Hier wird das aggressive Desinteresse am Zusammenleben mit Ausländern gezeigt, welches von Mitgliedern der Verwaltungsstrukturen praktiziert wird, die eine bürokratische Maschinerie damit beschäftigen, Medien mit Informationen zu bombardieren, welche ihnen ermöglichen, die Öffentlichkeit zu täuschen und trotz ihres Verhaltens als Individuen angepriesen zu werden, die sich mit Wohltaten gegenüber Ausländern überschlagen.
Auf dieser Internetseite wird aggressives Desinteresse präsentiert, mit welchem deutsche Politiker und Mitglieder der deutschen Verwaltungsstrukturen auf allen Ebenen die Integration gezielt behindern.
Hier geht es um die Frage, inwieweit derartig handelnde Politiker mit ihrem aggressiven Ausgrenzungs- und Vernichtungsverhalten für gescheiterte Integration verantwortlich sind.
Hier wird jedem Interessierten ein Einblick in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus der Integrationsproblematik gewährt.
Auf der Internetseite kann man erfahren, welche verabscheuungswürdige Methoden von Mitgliedern aller Ebenen der Verwaltungsstrukturen angewendet werden, um ausländische Mitbürger an den Rand der Gesellschaft zu drängen und sie einem Vernichtungsprozess auszusetzen, bis diese zu Grunde gehen.
Konkrete Beispiele aus unterschiedlichen Verwaltungsebenen sind innerhalb dieser Internetseite zu finden.
Auch Namen von Personen incl. ihrer Funktion innerhalb der Verwaltungsstrukturen werden genannt, welche darum bemüht sind, Menschen mit ihren Fähigkeiten und Talenten zu vernichten und sie somit an den Rand der Gesellschaft zu zu treiben:
Dorthin, wo die besten Voraussetzungen für die Bildung von Parallelgesellschaften vorliegen – wie in Marxloh – und wo sie sich radikalisieren können – wie in Molenbeek.
Wenn zum Beispiel in Nordhessen Minaretten gebaut werden sollen, ist der Magistrat SOFORT dabei!
Eine Genehmigung wird derartig schnell ausgestellt, dass nicht einmal der Ortsbeirat vom Stadtplanungsamt darüber informiert wird – wie man das am Beispiel des Problemstadtteils Wesertor sehen kann und worüber die HNA am 5.2.15 berichtete.
Als Ausländer soll man sich in Deutschland allem Anschein nach schön eine eigene Ausländer-Welt bauen.
Und dort bleiben!
Für immer!
Abgekapselt von der deutschen Kunst, Kultur und Sprache!
Und wenn man es wagt, auf der Grundlage dessen, was ein Ausländer für die deutsche Sprache, deutsche Kunst und deutsche Kultur im Ausland geleistet hat, im Kasseler Amtsgericht einen Verein eintragen zu lassen, der in seinem Namen das scheinbar heilige Adjektiv – DEUTSCH –
beinhaltet...
Dann erlebt man eben ein blaues Wunder!
Denn Derartiges darf man nicht!
Derartiges duldet das nordhessische Amtsgericht NICHT!
"Polnisch", "Türkisch", "Pakistanisch" oder sonst irgendwie ausländisch, das ist hier willkommen!
ABER HÄNDE WEG VOM HEILGEN "DEUTSCH"!
Das Kasseler Amtsgericht versucht mit Beharrlichkeit zu erzwingen, dass aus dem Namen dieses Vereins, welcher sich in erster Linie
mit der deutschen Sprache, der deutschen Kunst
und der deutschen Kultur
beschäftigt, das Adjektiv
DEUTSCH
entfernt wird. Und das obwohl der Name deshalb gewählt wurde, um im angesprochenen Verkehrskreis darauf hinzuweisen, dass sich der Verein in erster Linie mit
mit der deutschen Sprache,, der deutschen Kunst
und der deutschen Kultur
beschäftigt sowie deshalb, um im Ausland deutlich zu zeigen, dass seine Initiativen – welche der Völkerverständigung dienen – aus Deutschland stammen.
Die Beharrlichkeit des Gerichts ruft Assoziationen zu den bekannten und lautstarken Rufen "Deutschland den Deutschen!" hervor.
Das Kasseler Amtsgericht versucht einem einzureden, dass das nicht gehen würde, weil das englische Adjektiv "german" darauf hindeuten würde, dass der Verein einen offiziellen Repräsentationsauftrag der Organe der Bundesrepublik Deutschland hätte und daher nicht ins Vereinsregister eingetragen werden dürfe.
So als würde die Bundesregierung für derartige offizielle Repräsentationszwecke ein englisches Wort verwenden
und nicht die entsprechende deutsche Form des Adjektivs und als wenn es in Deutschland nicht die Bezeichnung "BUNDES" geben würde, welche in diesem Land und innerhalb der deutschen Sprache seit vielen Jahren eine klar definierte und durch die deutsche Judikative bestätige Funktion hat.
Dem logischen Denken nach müsste man meinen, dass wenn in Deutschland ein Verein mit dem Namen
Deutscher Comicverein
im Vereinsregister als
Deutscher Comicverein e.V.
eingetragen werden konnte, dann wird auch ein Eintrag eines Vereins in das Vereinsregister möglich sein, in dessen Name ebenfalls ein solches Adjektiv vorhanden ist, wie in dem oben dargestellten Beispiel.
Dem ist nicht so.
Fakt ist, dass auch wenn der Deutsche Comicverein keinen offiziellen Repräsentationsauftrag der Bundesrepublik Deutschland oder ihrer Organe hat, wurde er als Deutscher Comicverein e.V. im Vereinsregister eingetragen und darf in der eingetragenen Form agieren.
Aber was den Verein angeht, dessen Existenz darauf basiert, was ein Ausländer für die deutsche Sprache, deutsche Kunst und Kultur geleistet hat, wird das Kasseler Amtsgericht den Eintrag sogar dann verhindern, wenn man schon im Vereinsnamen auf die deutsche Sprache vollständig verzichtet und stattdessen die englische Übersetzung des Adjektivs verwendet.
Bemerkenswert sind ebenso weitere Indizien, welche möglicherweise auf die Willkür sowie feindliche Befangenheit hinweisen. Denn wie solte es anders zu verstehen sein, dass im Brief vom 4.5.17 mitgeteilt wird, dass der Zusatz "German" im Vereinsnamen lediglich "in dieser übergeordneten, vorangestellten Form" nicht enthalten sein dürfe, um dann in einem Brief vom 1.9.17 zu schreiben, dass das Wort "German" plötzlich vollständig aus dem selben Vereinsnamen entfernt werden müsse.
Wie derart widersprüchliche Angaben zu verstehen sind und ob es sich bei der Vorgehensweise des Kasseler Amtsgerichts nicht um Willkür sowie feindliche Befangenheit handelt, wurde angefragt.
Mit Spannung wird erwartet, ob überhaupt eine Antwort kommt. Denn nachdem das Kasseler Amtsgericht angefangen hat sich sogar mit den Familienverhältnissen von Vereinsmitglieder zu beschäftigen wurde an die Behörde eine Anfrage nach der gesetzlicher Grundlage gestellt, welche dem Gericht erlaubt, sich mit Familienverhältnissen der Vereinsmitglieder zu beschäftigen.
Seltsamerweise wurde seitens des Gerichts diese Anfrage ignoriert, als wenn sie nicht gestellt worden wäre. In der Antwort hat das Gericht lediglich verboten das Adjektiv im Vereinsnamen zu benutzen.
Derartige Vorgehensweise des Kasseler Amtsgerichts wird sicherlich auf weiteren Ebenen der Verwaltungsstrukturen Nordhessens begrüßt, denn damit wird gesichert, dass sich Ausländer auch in diesem Fall von der deutschen Sprache, Kunst und Kultur abwenden und sich in ihren Ausländerkram verkriechen.
Die Vertreter der genannten Strukturen kommen dann immer gern zu den Ausländereinrichtungen, um sich von den Ausländern exotisch bekochen zu lassen und um von ihnen gefeiert zu werden, was dann in den lokalen Medien als gelungene Integration angepriesen wird.
HAUPTSACHE SCHEINT ZU SEIN, DASS AUSLÄNDER SICH HIERZULANDE IHRE AUSLÄNDERWELT BAUEN UND INNERHALB IHRER GHETTOS VERBLEIBEN!
So sieht die Realität aus, welche sich hinter solchen Sprüchen wie "AUF KEIN TALENT VERZICHTEN" verbirgt, die im Zusammenhang mit Einwanderer von Mitgliedern der Verwaltungsstrukturen ausgesprochen werden, um in den Medien die Öffentlichkeit zu täuschen.
Fairerweise muss zugegeben werden, dass Ausländer theoretisch großartige Möglichkeiten haben, sich in Deutschland zu integrieren, sich zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen, indem sie dem Land mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten dienen.
Aber nur in der Theorie!
Die Internetseite entstand, um zu zeigen, wie das in der Praxis aussieht.
Denn in der Praxis bedienen sich Mitglieder der Verwaltungsstrukturen perfider Lügen, Irreführungen sowie weiterer verabscheuungswürdigen Methoden, damit sich ein Ausländer in dem ihm zur Verfügung stehenden System von Möglichkeiten nicht orientieren kann. Ein Beispiel von derartigem Vorgehen ist unter Anderem im Bereich
beschrieben.
Ähnlich geht man hierzulande mit ausländischen Nutten vor.
Auch den zur Prostitution gezwungenen Frauen steht – theoretisch – in Deutschland eines der weltweit besten Hilfesysteme zur Verfügung. Mit welch einfachem Trick der Magistrat der Stadt Kassel in der Praxis bewirkt, dass notleidende und unter schlimmsten gesundheitlichen sowie psychischen Bedingungen leidende Straßenmädchen sich in diesem Hilfesystem nicht zurechtfinden können und deshalb in der Praxis keinen Zugang zu ihm bekommen und daher völlig isoliert weiter leiden müssen. Darüber kann man sich im Abschnitt
informieren.
Stellt man sich vor, man liest auf der ersten Seite, dass
"Hofgeismar heute in Bezug auf rechte Umtriebe völlig unverdächtig ist" (Zitat) und
gleichzeitig weiß man – genauso wie der Autor der Aussage –, dass der Staatsschutz in der gleichen Zeit und der gleichen Gemeinde wegen der Existenz von rassistischen sowie fremdenfeindlichen Abbildungen im öffentlichen Raum tätig ist, deren zwei Beispiele in diesem Bereich der Internetseite zu sehen sind.
Wenn man Derartiges erlebt, dann fühlt man sich wie in der Welt der absurden Erzählungen von Franz Kafka.
Aber man ist nicht eine Figur aus Kafkas Prosa, sondern ein Teil der deutschen Realität des einundzwanzigsten Jahrhunderts!
Auf dem Weg, um Brötchen und Zeitung zu kaufen erlebt man Fremdenfeindlichkeit im öffentlichen Raum, um dann aus der Zeitung zu erfahren, wie Hofgeismarer Politiker eifrig damit beschäftigt sind, einem weltweit bekannten Diktator des Deutschen Reiches und gleichzeitig Träger eines beachtenswerten Bärtchens seine Ehrenbürgerschaft innerhalb dieser Stadt abzuerkennen.
Anstatt sich mit etwas Sinnvollem zu beschäftigen, scheinen sie mit der Erstellung einer entsprechenden Hitler-Urkunde ähnlich hingebungsvoll beschäftigt, wie in der Zeit davor, als man ihm mit einem anderen amtlichen Stück die Ehrenbürgerschaft verlieh.
Die Aberkennung der Auszeichnung erwies sich für die genialen Strategen aus den Reihen der Lokalpolitiker als ein Volltreffer! Denn sie ernteten damit große Aufmerksamkeit in den lokalen Medien.
Zu diesem Anlass gab es sogar mehrere Seiten!.
Diese Aktivitäten wurden auch mit einem riesigen Hitler-Foto gefeiert! Da der ehemalige Ehrenbürger diese Ortschaft kein einziges Mal mit seiner persönlichen Anwesenheit auszeichnete, gab es keine Möglichkeit, zu diesem Zweck eine historische Hofgeismar-Hitler-Aufnahme abzudrucken. Aber das war kein Hindernis, Hitler trotzdem noch einmal groß zu zeigen. Mit einem zusammenhangslosen Hitler-Foto.
Würden diese Politiker ihre Energie in die Richtung lenken, welche das Beseitigen von Abbildungen mit fremdenfeindlichen Motiven aus dem öffentlichen Raum sichert, könnten sie sich keineswegs mit einer derartigen Aufmerksamkeit in den Medien erfreuen.
Denn die Medien von hier sind nicht interessiert daran, von der Existenz dieser Abbildungen zu berichten.
Nicht einmal von Hofgeismarer Polizei wurden sie gesehen! Un das obwohl die Kleinstadtpolizeistation mit dem Problem deren Existenz konfrontiert wurde. Ob sie mit ihrem Verhalten entsprechend den Dienstvorschriften gehandelt hat, nachdem diese auf deren Existenz aufmerksam gemacht wurde oder und ob sie mit ihrem Verhalten dazu beigetragen hat, dass die Bilder ununterbrochen über Monate im öffentlichen Raum zu sehen waren, um dessen Überprüfung wurde gebeten.
Denn der Staatsschutz reagierte entsprechend und dieser sieht in der Existenz von solchen Ausbrüchen von Fremdenhass und Volksverhetzung deutlich ein Problem.
Und deshalb macht der Staatsschutz bei diesem Spiel nicht mit und ist aktuell aus genau diesem Grund in Hofgeismar aktiv.
Es könnte sein, dass sich die Hofgeismarer Polizei bezüglich der Fremdenfeindlichkeit und Volksverhetzung so verhielt, als wenn das Problem nicht existieren wurde, weil sie anderweitig viel zu tun hat.
Wie akribisch diese in der Lage ist, ihre Aufgaben zu erfüllen, ist der Tatsache zu entnehmen, dass wenn in einer kaum befahrenen Nebenstraße innerhalb von drei Jahren – in denen Artur Klose bereits in Hombressen wohnt – sein Auto ein einziges Mal entgegen der Fahrtrichtung geparkt wurde, war ein Hofgeismarer Polizeistreifenwagen zufälligerweise vor Ort und ein Hofgeismarer Polizist platzierte auf der Stelle hinter dem Scheibenwischer des auf Artur Klose zugelassenen Autos einen Strafzettel.
So zuverlässig arbeitet die Hofgeismarer Polizei!
Sie verhält sich auch dann korrekt, wenn Artur Klose in der Polizeistation anruft, um zu verlangen, dass ein Streifenwagen erneut kommt, um an dem Tag allen Fahrzeugen, welche in der gleichen Straße entgegen der Fahrtrichtung geparkt sind, einen gleichen Strafzettel auszustellen.
Denn dann bekommt der Künstler am Ende der Leitung zu hören, dass die Hofgeismarer Polizei sich dafür nicht interessiert, wie andere Fahrzeuge in der Straße geparkt sind, sondern, dass sie sich ausschließlich dafür interessiert, wie das Auto von Artur Klose geparkt ist!
Um die Vorgehensweise der nordhessischen Polizei zu begreifen, hilft es vielleicht zu wissen, dass dem Künstler ein Polizeihauptkommissar am 7.8.17 ungefragt am Telefon angefangen hat darüber zu erzählen, wie viele Männer (wohlgemerkt Männer und nicht Beamtinnen und Beamte oder auch Polizistinnen und Polizisten) auf ihn warten werden, wenn er zur Klärung der Probleme bei der Polizei auftaucht. Ungefragt erfuhr der Künstler außerdem, dass für die Begegnung mit ihm dort speziell ein neuer Raum eingerichtet wird.
Wer meint, dass derartige Aussagen mit der Abschaffung der Stasi durch den dreckigen Abfluss der Geschichte weggespült wurden, der wird hier eines Besseren geleert.
Mit der Angelegenheit beschäftigt sich aktuell die Staatsanwaltschaft, da diese Aussagen deutlich als Drohungen sowie Ankündigung von Gewaltanwendung verstanden wurden.
Denn nach der Verlegung von seinem Wohnsitz in den zu Hofgeismarer gehörendem Ortsteil sind für den Künstler Drohungen seitens der Polizei nichts Neues!
Er wohnte schon in unterschiedlichen Städten in Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz und dem Saarland.
Nach dem Umzug von der einzigen Großstadt Nordhessens in den Kasseler Landkreis wurde ihm plötzlich ein völlig neues Bild von der deutschen Polizei vermittelt, als bisher!
Denn bereits im Jahr 2015 drohte ihm ein Hofgeismarer Polizist und beschrieb ihm die genaue Art und Weise, in welcher eine weitere Behörde den Künstler mit rechtswidrigem Verhalten schikanieren wird. Präzise benannte der Polizeioberkommissar damals die Methode, mit der ihm eine zustehende Handlung rechtswidrig untersagt wird.
Und ob man das glaubt oder nicht, wurde bei der Ermittlungsarbeit in diesem Fall nicht die Streifenpartnerin des Hofgeismarer Polizisten vernommen, welche zugegen war und die Drohungen sowie Ankündigungen des rechtswidrigen Verhaltens der einen Landkreisbehörde mitbekam. Stattdessen wurde ein Polizist verhört, welcher während des Geschehens nicht zugegen war und somit keine Möglichkeit hatte, in der Sache irgendetwas Relevantes zu sagen.
Als äußerst Scharfsinnig kann man das Verhalten der Polizei der Provinzregion in der Angelegenheit bezeichnen, als es sich die Möglichkeit ergab, anhand von klaren Indizien zu beweisen, dass der Polizist – welcher das rechtswidrige Verhalten der Landkreisbehörde ankündigte – lügt. Eine seiner Lügen konnte mit 100% Sicherheit beweisen werden. Es ging um ein Telefonat, welches er behauptete zu tätigen – was auch schriftlich festgehalten wurde. Artur Klose machte die Polizei darüber aufmerksam, dass es die Möglichkeit gibt, anhand der Telefonverbindungen zu überprüfen, ob der Anruf getätigt wurde oder nicht.
Die Polizei aus Hofgeismar antwortete schriftlich dazu, dass sie nicht in der Lage ist festzustellen, welche Anrufe bei der Polizeistation eingingen und welche ausgingen.
In den Zeiten, wo man bekannterweise Telefonverbindungen nachweisen und auch Anrufe orten kann wird Derartiges behauptet. Von der Polizei.
Artur Klose machte die Polizei schriftlich darauf aufmerksam, dass für die Überprüfung des Wahrheitsgehaltes des Polizeihauptkommissars keineswegs notwendig ist, die ein- und ausgehende Telefonate der Polizei zu überprüfen. Denn es reicht aus, die eingehende Anrufe in seinem Zuhause zu überprüfen, wobei er gern bereit ist sogar behilflich zu sein.
Wie man denken kann, blieb die schriftlich geschilderte Möglichkeit unbeantwortet.
An dieser Stelle ist es wert zu erwähnen, dass gegen den Mitglied der nordhessischer Verwaltungsstrukturen, dessen rechtswidriges Verhalten seitens des Hofgeismarer Polizeioberkommisars während seines Dienstes am 23.6.15 dem Künstler angekündigt wurde, die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Und das wegen mehrerer Straftaten!
Am 4.5.17 teilte die Staatsanwaltschaft dem Künstler schriftlich mit, dass die Verfahren bisher nicht eingestellt wurden.
Spannend ist auch, dass der Polizist, welcher im Jahr 2015 dem Künstler drohte und rechtswidriges gegen Artur Klose gerichtetes Verhalten der Verwaltungsstrukturen ankündigte, auch derjenige war, der ihm den Strafzettel verpasste.
Das Auto von Artur Klose wurde an diesem Tag entgegen der Fahrtrichtung geparkt, weil sein Nachbar das Auto entgegen der Fahrtrichtung parkte. Wohlgemerkt war das ein Nachbar, der bereits einige Jahre länger als Klose in der gleichen Straße wohnt und nicht einmal wusste, dass man dort nicht entgegen der Fahrtrichtung parken darf. Daher parkte dieser seine Autos grundsätzlich entgegen der Fahrtrichtung, wenn er sie auf dieser Straßenseite abstellte.
Aber das musste er auch nicht wissen, als er mit den auf ihn zugelassenen Autos diese Ordnungswidrigkeit regelmäßig beging.
An solche Regeln der Straßenverkehrsordnung muss er nur dann achten, wenn er ein auf Artur Klose zugelassenes Fahrzeug neben seinem Haus parkt!
Ein anderer Nachbar – dessen Familie seit Generationen in der gleichen Straße wohnt – listete Artur Klose am 22.7.17 die Bewohner der Straße auf, welche über Jahre kontinuierlich Fahrzeuge entgegen der Fahrtrichtung parkten und innerhalb von Jahrzehnten keinen Strafzettel dafür bekamen.
Auch ein weiterer direkter Nachbar des Künstlers parkt grundsätzlich seit Jahren entgegen der Fahrtrichtung und hatte noch nie damit Probleme mit der Hofgeismarer Polizei.
So sieht es hier nun einmal hier aus...
Was die Behörde des Landkreises Kassel angeht, geht sie sogar so weit, dass sie sich von diesem Künstler mittels Betrugs Gelder zuzuweisen versucht!
Artur Klose musste die Landkreisbehörde auf dem Umweg über das Kasseler Verwaltungsgericht darauf hinweisen, dass sie versucht, sich mittels Betrugs unrechtsmäßtg von ihm Gelder zuzuweisen, welche der Behörde nicht zustehen.
Daraufhin zog die Behörde des Landkreises ihren Antrag zurück und verzichtete auf das Geld.
Beim Klicken auf die unterstehenden Scan kann man die vergrößerte Version eines Ausschnittes des Briefes des Künstlers zu sehen bekommen, welcher vom Kasseler Amtsgerichts an die Landkreisbehörde weitergeleitet wurde.
Besuchen Sie den Künstler im
GERMAN CENTER OF MODERN ART!
Begegnen Sie der Begeisterung und der Kraft des für seine jugendinitiativen preisgekrönten "Botschafter der deutschen Sprache", welcher "mittels Kunst in Osteuropa Brücken baut", was ihn sogar in weit entfernte sowie exotische Stellen unseres Planeten brachte, wie zum Beispiel die Stadt Norilsk, für deren Betreten Sondergenehmigungen der gefürchteten Nachfolgeorganisation des KGB ausgestellt werden mussten!
Vielleicht kann dabei eine Stelle außerhalb der nordhessischer Strukturen gefunden werden, welche die inzwischen im Ausland preisgekrönten Initiativen unterstützen möchte, welche weit außerhalb der Grenzen Nordhessens sowie der Bundesrepublik Deutschlands und sogar Europas Interesse hervorrufen.
Denn es geht dabei um nichts anderes als um die deutsche Sprache, Kunst und Kultur!
Aber eben in einer Form, welche sich Menschen im Ausland wünschen und von welcher junge Menschen profitieren (und NICHT Parteigenossen).
Kaum jemand ist sich dessen bewusst, dass der Migranten-Anteil in der nordhessischen Metropole lange vor der Veröffentlichung des Bestsellers des bekannten Berliner Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky viel höher war als in seinem berühmtberüchtigten Neukölln. Daher ist der ausführliche Bericht über die Thematik und das Vorgehen von Mitgliedern der Verwaltungsstrukturen aus genau dieser Region relevant. /Quelle: HNA, 1.10.12/
Ein Ausländer ist gut, wenn er als solcher den Mitgliedern der Verwaltungsstrukturen für ihre PR-Zwecke bereitsteht. Noch besser ist er, wenn er seine niedlichen Nachkommen gehorsam für derartigen Missbrauch zur Verfügung stellt. Denn unter der Verwendung von jungen Flüchtlingen lässt sich jede einfachste auf Kosten des Steuerzahlers erfolgte einmalige Handlung zu einer herzzereißenden Story aufblasen, mit welcher sich Spitzenverdiener aus dem nordhessischen Bürokratieapparat als Wohltäter stilisieren können. Wohlgemerkt: mit Hilfe von bereitwilligen Journalisten. /Quelle: "Land und Leute", 13.5.15/
Als polnische Pöstcheninhaber für ihre PR-Zwecke mit ehemaligen Soldaten, die gegen Hitlers Unrechtsstaat kämpften und inzwischen alt und gebrechlich sind, derart rücksichtslos umgingen, bekamen sie die Konsequenzen ihres unverschämten Benehmens zu spüren.
Kleine Kinder – welche aufgrund ihres Alters nicht in der Lage sind einzuschätzen, was mit ihnen während solchen Handlungen getrieben wird - werden sich keineswegs beschweren. Besonders dann nicht, wenn es sich dabei um die vor kurzem aus Kriegsgebieten eingereisten Flüchtlinge handelt. Sie werden nicht einmal merken, welche Ziele innerhalb solcher einmaligen Aktionen für die Politiker im Vordergrund stehen.
In diesem Zusammenhang ist es offensichtlich, dass Mitglieder der nordhessischen Verwaltungsstrukturen die Notwendigkeit sehen, einen Ausländer mit Intrigen und Lügen zu Trägheit und Teilnahmslosigkeit zu treiben, welcher in der Lage ist, aufgrund seines Wissens sowie seiner Fähigkeiten auf dem Gebiet der Jugendarbeit innerhalb von Verwaltungsstrukturen eines ihm bis vor kurzem unbekannten Staates Gelder für ausländische Kinder zu besorgen, damit diese zum ersten Mal in ihrem Leben eine Auslandsreise antreten können.
Wenn die Vizelandrätin sowie ihresgleichen ihre banalen Handlungen vollziehen, mit welchen sie als Wohltäter gefeiert werden, dann erfolgt das SEHR WEIT WEG VON IHREM HERRLICHEN ZUHAUSE.
Daher ist es nachvollziehbar, dass die Mitglieder der Verwaltungsstrukturen einen Ausländer so behandeln, als wenn er ein Feind wäre, wenn er sich nicht auf Anhieb vernichten lässt und bereit ist, für junge Gäste aus dem Ausland sogar seine bescheidenen privaten Wohnräume zur Verfügung zu stellen. Und das muss er tun, weil die "Wohltäterinnen" und "Wohltäter" aus den ersten Seiten eines bestimmten Anzeigenblattes ihn derartig ausgrenzen und ihn mit verabscheuungswürdigen Methoden derartig in die Irre führen, dass er für seine Jugendarbeit, die auch der Völkerverständigung dient und im Ausland großes Interesse hervorruft, keine finanzielle Hilfe aus seiner Region bekommt.
Wenn die Vizelandrätin sowie ihresgleichen ihre banalen einmaligen Aktionen vollziehen, erfolgt das alles auf Kosten des Steuerzahlers. Unter den Spitzenverdienern aus den Reihen der Verwaltungsstrukturen ist das eine Selbstverständlichkeit!
Daher betrachten diese Spitzenverdiener einen Ausländer als einen Feind, der sich nicht vernichten läßt und bereit ist, jungen Gästen aus dem Ausland nicht nur seine privaten Wohnräume zur Verfügung zu stellen, sondern sie außerdem auch noch auf eigene Kosten verpflegt und ihnen täglich Reisen zu den Sehenswürdigkeiten der Region aus Eigeninitiative ermöglicht.
Mit welchen verabscheuungswürdigen Handlungen die Spitzenverdiener aus den Verwaltungsstrukturen einen engagierten Ausländer zu Trägheit sowie Teilnahmslosigkeit treiben, kann man auf dieser Internetseite unter Anderem anhand des Verhaltens der Person erfahren, die ein der Vizelandrätin übergeordnetes Pöstchen inne hat. Unfassbares darüber ist im Abschnitt
zu lesen.
Auf dem Foto ist ein Ausschnitt des Zimmers zu sehen, in welchem Kinder aus Georgien während ihres Deutschland-Besuchs im Sommer 2016 und in Sommer 2017 übernachteten. So sah das Zimmer damals aus und so – mit aufgerissenen Wänden – sieht es zur Zeit der Veröffentlichung dieser Internetseite aus. Lediglich der Bauschutt und Staub vom Teppichboden wurde für den Zweck der Übernachtung der Kinder entfernt. Junge Gäste aus dem armen Land haben gesehen, wie es in der Bundesrepublik Deutschland einem engagierten Menschen ergeht, der in der Presse in ihrem und auch anderen Ländern als "Botschafter der deutschen Sprache" sowie "Sprachbotschafter" bezeichnet wird und welcher als "erfahrener Vermittler der deutschen Sprache" aus dem Ausland Einladungen bekommt, um junge Menschen für das Erlernen der deutschen Sprache zu begeistern.
Sie haben gesehen, wie in Deutschland ein Mensch lebt, welchem sie zu verdanken haben, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben die Möglichkeit bekamen, ins Ausland zu reisen.
Nicht einmal Warmwasser stand den ausländischen Gästen zur Verfügung.
Duschen konnten die Kinder nur dann, wenn die Sonne Wasser in den speziell zu diesem Zweck gekauften Camping-Duschen erwärmte.
Obwohl sowohl die Kinder als auch die Organisatoren über die Übernachtung unter derart provisorischen Zuständen geschockt waren, rückten diese Umstände ganz in den Hintergrund. Was und wie Artur Klose die Kinder während ihres Aufenthaltes bei ihm unterrichtete, überschattete alle Unannehmlichkeiten der provisorischen Unterkunft. Sogar dass es kein Warmwasser gab und die Kinder daher zum Duschen eine durch Sonnenstrahlen erwärmten Campingdusche benutzen mussten spielte kein Rolle.
Trotz derartigen Schwierigkeiten wurde die bisherige Zusammenarbeit mit dem Künstler nicht beendet. Stattdessen wurde er anschließend in die Heimat der Kinder eingeladen, wo er für seine Verdienste bei der Jugendarbeit in diesem Land mit einem Preis ausgezeichnet wurde!
Das zeigt, wie wertvoll das sein muss, was er mit seinen Workshops leistet und was Vertreter der nordhessischen Verwaltungsstrukturen auf allen Ebenen vernichtet sehen möchten!
Einem Konzern, dessen Geschäftsführer bereits 2013 mit einem Jahresgehalt von mehr als 200 000 Euro rechnen konnte, ist der Landrat gern bereit, für ein kleines Seminar einen Betrag von über 5 000 Euro zu überweisen, welcher einem derart einfachen Zweck dient, wie "dass die Fahrt von und zur Schule in Bussen und Regiotrams für Nutzer und Fahrer stressfreier wird". Und das bereits seit acht Jahren! Selbstverständlich handelt es sich dabei nicht um einen Lehrgang, sondern um Aktionen in mehr als einem Dutzend Schulen. /Quelle: Land und Leute, 26.4.17/.
Welch primitive Lügen und Intrigen der Landrat bereit ist anzuwenden, wenn es um Initiativen mit Jugendarbeit geht, welche seinen Verwaltungsbezirk in entferntesten Regionen der Welt bekannt machen und bereits preisgekrönt sind, darüber kann man im Bereich
nachlesen.
Die auf dieser Internetseite namentlich erwähnten Mitglieder der Verwaltungsstrukturen Nordhessens scheinen es nicht begreifen zu können und nicht akzeptieren zu wollen, dass ein Ausländer der gleichen Speziensorte der federlosen zweibeinigen Säugetiere angehört wie sie. Ebensowenig, dass die Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland nicht nach der gleichen Ordnung funktionieren soll wie die indische Kastengesellschaft.
Deshalb wurde für sie oberhalb dieses Textes eine kurze Aussage des ersten gesamtdeutschen Bundespräsidenten zusammen mit dem Inhalt des kurzen Titels des in der HNA am 5.10.15 veröffentlichten Kommentars von Jan Schlüter platziert.
Sogar die Bundeskanzlerin gab öffentlich bekannt, dass die Europäische Union für einen großen Zulauf von Kämpfern bei Terroristen verantwortlich ist.
Die auf der Internetseite aufgeführten Beispiele zeigen, wo genau innerhalb der Verwaltungsstrukturen Personen sitzen, die Menschen ausgrenzen und wie sie engagierte Menschen an den Rand der Gesellschaft drängen, welche sich integrieren möchten und dem Land mit ihren Fähigkeiten und Talenten dienen wollen.
Es hat schon seine Ursachen, dass in seriösen internationalen Medien eine terroristische Organisation als die dynamischste Jugendbewegung der Gegenwart bezeichnet wird und dass junge Menschen auch in Deutschland in die Hände von Terroristen getrieben werden.
Wer denkt, dass solche tiefsten deutschen Provinzen wie Nordhessen vom internationalen Terrorismus gemieden werden oder unerreichbar sind, für den wurde diese Collage erstellt.
Wie der Magistrat der Stadt Kassel ausländische Kinder aus bildungsfernen Familien auf die Straße treibt, wo sie die besten Voraussetzungen haben, von Extremisten aufgefangen zu werden, davon ist zum Beispiel im Abschnitt