Kurz nach dem Umzug von Kassel in den zu Hofgeismar gehörenden Ortsteil Hombressen klingelte es an der Haustür. Vor dem Eingang stand ein ungleiches Pärchen: die rundliche Ortsvorsteherin neben einem schlankwüchsigen Kerl, welcher von ihr als "unser Kandidat für die bevorstehende Bürgermeisterwahl" (Zitat) vorgestellt wurde.
Für Genosse-Prätendent sprach die Lady. Während sie sprach starrte er auf einen Punkt auf dem Boden, als wenn er mit der Situation mächtig überfordert wäre. Als er an der Reihe war zu handeln, schaffte er es trotz allem, dem Neubürger voller Stolz einen Kugelschreiben zu überreichen. Darauf stand: "Markus Mannsbarth Bürgermeister-Kandidat 2014".
Der Hausbesitzer nutzte die Gelegenheit, um beide Gäste auf das im Ausland vorhandene große Interesse anzusprechen, Jugendliche zu seinen Workshops nach Hombressen zu schicken. Er nannte auch Namen von ein paar Städten in unterschiedlichen Ländern, aus welchen bisher Jugendliche speziell zu seinen Workshops eingereist waren. Als Beispiel einer renommierten Einrichtung, in welcher er bisher hierzulande für junge Menschen aus dem Ausland seine Workshop durchführte, erwähnte er das Deutsche Filmmuseum.
Beide Gäste zeigten große Begeisterung für derartige Initiativen und beteuerten ihre Entschlossenheit, nach der erfolgreichen Bürgermeisterwahl sie hier in die Tat umsetzen zu wollen. Sie beteuerten, darin große Möglichkeiten für die Region zu sehen und wollten sich dafür einsetzen, dass Workshops, welche bisher in solchen Weltmetropolen wie Moskau, Kiew, Berlin oder auch Frankfurt stattfanden, zukünftig auch in Hombressen stattfinden.
Wie sehr die beiden Gäste in dem Moment gelogen haben, konnte der Neubürger später feststellen.
In regelmäßigen Abständen erinnerte Artur Klose die Ortsvorsteherin, dass sie ihm versprach, einen Gesprächstermin mit dem ihm von ihr vorgestellten Markus Mannsbarth zu organisieren.
Tage, Wochen und Monate vergingen. Und alles wiederholte sich nach dem gleichen Muster:
Mit freundlicher Stimme ließ ihn die Ortsvorsteherin jedesmal voller Stolz ihre Großzügigkeit spüren, indem sie die Möglichkeit eines baldigen Treffens mit dem neuen Bürgermeister in Aussicht stellte. Immer wieder wurde er auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet, wobei – wie sich herausstellte – sie zu keinem Zeitpunkt damit beschäftigt war, das zugesicherte Treffen stattfinden zu lassen.
Auch wenn ihm das schwer fiel, musste der Neubürger sich selbst eines Tages zugestehen, dass sich hinter der gespielten Maske aus Freundlichkeiten ein abscheuliches Spiel verbarg, in welchem es der Ortsvorsteherin darum ging, das Treffen niemals stattfinden zu lassen.
Daher beschloss Artur Klose, sich eigenhändig um den Termin mit dem frisch gewählten Bürgermeister zu kümmern.
In der Zeit davor wagte er dies nicht, um niemanden aus den nach dem Vorbild der feudalen Gesellschaft funktionierenden eingeschworenen Strukturen zu kränken und ihren Mitgliedern Respekt zu erweisen.
Als er zu einem Treffen in das Hofgeismarer Rathaus eingeladen wurde, war er voller Begeisterung, denn er glaubt an das Gute im Menschen. Daher konnte er nicht ahnen, welch eine brutale Lektion ihm dort erteilt werden sollte...
Dass sich hinter der gespielten Freundlichkeit, welche ihn auch im Rathaus erwartete, etwas viel Schlimmeres verbarg, als im Falle der Ortsvorsteherin, davon kann man sich im Abschnitt
überzeugen.
Das Verhalten der Ortsvorsteherin weist bestimmte Muster auf. Die Frau scheint von den Parteigenossen, welche in der Provinzstruktur höher stehen, programmiert worden sein, ihrem Dorf – nach der Vorstellung der Parteigenossen – zu schaden.
Unfassbare Ähnlichkeiten zwischen dem früheren polnischen und dem aktuellen deutschen Wohnort von Artur Klose ermöglichen zu zeigen, dass die oben beschriebene menschenverachtende Vorgehensweise kein Einzelfall ist.
Die Größe ist gleich: Sowohl in Strzeleczki (auf deutsch Klein Strehlitz) als auch in Hombressen wohnen ca. 1700 Menschen.
Erstaunlich ist, dass in beiden Dörfern in der Vergangenheit ein weit über die Grenzen der Region bekannter Räuber lebte. In beiden Fällen handelte es sich um eine Person, welche damit beschäftigt war, Reiche auszurauben und seine Beute unten den Armen zu verteilen.
Der eine hieß Pistulka, der andere Struhfuß.
Mit großer Wahrscheinlichkeit gibt es in der Welt keine weiteren Dörfer, deren Einwohner auf einen berühmtberüchtigter Räuber stolz sind und gleichzeitig unter ihren Einwohnern einen erfahrenen Comic-Zeichner aufweisen können.
Aber Strzeleczki und Hombressen haben beides!
Somit haben beide Dörfer die einzigartige Möglichkeit, dass einer von ihnen die Abenteuer ihres Räubers in der inzwischen nicht nur von jungen Menschen beliebten Erzählform des Comics verewigen kann!
Was das osteuropäische Dorf angeht, wandte sich die Gemeinde an ihren früheren Einwohner mit der Bitte, ein Comic über die Abenteuer ihres Räumerhauptmanns Pistulka zu zeichnen.
Nach der Zusage des Künstlers wurden von den Vertretern der Verwaltungsstrukturen des polnischen Dorfes entsprechende Gelder bei der EU beantragt.
Das zweisprachige deutsch-polnische Werk über das polnische Dorf entstand...
...in Nordhessen!
Daher wäre es auch möglich, dass der in Nordhessen lebende Künstler in einem Comic die Abenteuer des nordhessischen Räubers aus dem Dorf zeichnet, in welchem er aktuell lebt.
In Deutschland könnte es ähnlich ablaufen, wie in der polnischen Heimat von Artur Klose, denn für ein deutsches Dorf gibt es vergleichbare Möglichkeiten, EU-Gelder zu beantragen, wie für ein polnisches.
Das hat die Ortsvorsteherin aus Hombressen auch so gesehen!
Sie hat – wie im Falle der Durchführung der internationalen Jugendbegegnungen in ihrem Wohnort – große Begeisterung für das Comic-Vorhaben gezeigt (oder besser gesagt vorgespielt).
Wie man vermuten kann, beteuerte sie auch im Bezug auf die Entstehung des Hombressen-Comics ihre Entschlossenheit, die Idee in die Tat umsetzen zu wollen. Für das Dorf und die Region! Sogar den Namen eines Mitgliedes der Verwaltungsstrukturen nannte sie, welcher ganz pfiffig bei der Beantragung von EU-Geldern sei (Zitat).
Wie man vermuten kann, versprach sie dem Comic-Zeichner, wie im Falle des Treffens mit dem Bürgermeister, sich um die Angelegenheit zu kümmern und ihn mit der genannten Person aus den Verwaltungsstrukturen in Verbindung zu setzen.
Leider stellte sich heraus, dass es sich auch während dieses Gesprächs um eine primitive Lüge der Ortsvorsteherin handelte.
Auf das ihrerseits zugesicherte Treffen wartet Artur Klose bis heute...
Ein ehrlicher Einheimischer erklärte dem Neubürger das Verhalten der Ortsvorsteherin mit folgenden Worten:
Du kommst als Ausländer in unser Dorf und machst es sofort in der Welt bekannt.
Kinder haben da irgendwo in einer Kunstschule in Georgien schöne Bilder von unserem Dorf gemalt.
Sowas hat unsere Ortsvorsteherin nie geschafft. Denn sowas kann sie nicht!
Und wenn sie sowas nicht kann, dann soll das auch kein anderer tun können. Vor allem nicht jemand, der ein Ausländer ist!
Du darfst doch hier schon wohnen!
Und du machst eine Ausstellung mit Bildern von unserem Dorf, welche Kinder da irgendwo weit am Schwarzen Meer gemalt haben.
Wenn schon, dann sollen die Bilder da – ein paar Häuser weiter – bei der Ortsvorsteherin hängen.
Oder im Rathaus.
ABER NICHT BEI DIR!
Man kann daher annehmen, dass es für die Ortsvorsteherin, für den Bürgermeister und für den Landrat besser ist, kein Comic-Buch über ihren berühmten Räuber zu haben, als eins, welches von einem in dieser Region lebenden Kanacken gezeichnet wurde, deren Existenz zwar geduldet wird, aber als ein Störfaktor empfunden wird.
Jedenfalls ist die Meinung eines ehrlichen Menschen sicherlich mehr wert, als die Verlogenheit der Ortsvorsteherin, welche mit ihren primitiven Lügen den Neubürger nach dem Vorbild der höher in den Parteistrukturen fungierenden Genossen immer wieder versucht, in die Irre zu führen.
In der Nachbarschaft der Ortsvorsteherin entstand im Jahr 2016 eine internationale Trickfilmproduktion. Der Film wurde teils in der georgischen Hauptstadt und teils... in dem zu Hofgeismar gehörendem Dorf namens Hombressen hergestellt: In dem dort gegründeten German Center of Modern Art.
Dass ein Nachbar mit seinem kreativen Schaffen das in der Welt unbekannte nordhessische Nest mit einer Millionenmetropole verbindet, scheint bei der Ortstvorsteherin keine willkommene Neuigkeit zu sein.
Vor Chancen, welche sich dadurch für die Region eröffnen können, verschließt die Ortvorsteherin von Hombressen genauso gern ihre Augen wie der Bürgermeister von Hofgeismar und der Landrat des Kasseler Landkreises.
Das genannte Parteibuchinhaber-Trio zeigt mit ihrem Verhalten deutlich, dass es sich wünscht, dass alles möglichst schnell im Keim erstickt und in der armen Nordspitze Hessens alles beim Alten bleibt.
Aber anstatt Nachrichten über den plötzlichen Niedergang des neugegründeten German Center of Modern Art gibt es unerwarteter Weise eine weitere Überraschung!
Diesmal direkt aus einer weiteren Hauptstadt:
Aus der Hauptstadt des zweitgrößten Landes Europas...
Noch bevor die georgisch-deutsche Filmproduktion fertiggestellt wurde, wurde aus einer weiteren Millionenmetropole in die Nachbarschaft der Ortsvorsteherin geschaut und Interesse an der Kreativität ihres Nachbarn bekundet.
Eine neue Filmidee des Nachbars der Ortsvorsteherin stieß in der Hauptstadt des zweitgrößten Landes Europas auf eine dermaßen große Begeisterung, dass aktuell in Kiew (2 907 000 Einwohner) am Design für die Filmidee gearbeitet wird, welche aus Hofgeismar-Hombressen (1 700 Einwohner) stammt.
Ein ukrainisches Trickfilmstudio ist bereits mit Maßnahmen für die Finanzierung des Vorhabens beschäftigt. Sein Logo ist links im Bild zu sehen. In der Mitte steht der ukrainische Titel des geplanten Filmes, deren Handlung auf der Idee des Nachbars der Ortsvorsteherin basiert und dessen Drehbuch dieser zusammen mit einem preisgekrönten ukrainischen Regisseur schrieb.
Aber nordhessische SPD-Herrscher möchten von derartigen Erfolgen nichts hören, wenn erfreuliche Nachrichten aus Weltmetropolen solche Personen betreffen, die von ihnen als etwas Minderwertiges angesehen werden.
Infolgedessen werden internationale Aufmerksamkeit und Initiativen aus Millionenmetropolen, welche die Region weiterbringen könnten, von den Verwaltungsstrukturen sabotiert und bekämpft!
Am 21.1.15 konnte man in der HNA nachlesen, dass "das Problem mit herrenlosen Häusern größer ist, als angenommen" (Zitat). Für die Bebilderung des Artikels mit einem Foto stand dem Redakteur der neugewählte Bürgermeister von Hofgeismar zu Verfügung.
Das zeigt, dass der Bürgermeister über das Ausmaß des Problems gut informiert ist.
Dem oben abgebildeten Bericht von der ersten Seite der HNA vom 23.1.17 über den Einwohner-Verlust der Nachbargemeinde von Hofgeismar kann man entnehmen, was für ein gewaltiges Ausmaß diese Problematik in der Nordspitze Hessens annahm sowie, dass die einkommensschwache Gegend nicht besonders attraktiv für Investoren ist.
In der Zeit der Entstehung der Internetseite standen in unmittelbarer Nachbarschaft gegenüber des Hauses der Ortsvorsteherin drei Häuser zum Verkauf und suchten neue Besitzer.
Wohlgemerkt: Drei direkt nebeneinander!
Davor kaufte Artur Klose ein Haus in der gleichen Straße, welches mehrere Jahre leer stand und dem Verfall immer weiter zum Opfer fiel.
Ein eingeladener Trickfilmproduzent aus dem Ausland äußerte im Sommer 2016 Interesse, in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses von Artur Klose in Hombressen ein internationales Trickfilmstudio einzurichten – als ein Teil von German Center of Modern Art.
Das Verhalten der Ortsvorsteherin, des Bürgermeisters und des Landrates macht die arme Nordspitze Hessens noch ärmer, denn mit ihrer Haltung verjagen sie derartige Investoren aus der Gegend.
Zu dem hier vorgestellten Verhalten der Provinzgenossen kamen laute Rufe, wie "DAS IST ALLES SCHEISSE, WAS HIER HÄNGT!". Derartiges brüllten vorbeifahrende Radfahrer, welche gleichzeitig auf großformatige Illustrationen der georgischen Kinder zeigten. Dabei handelte es sich um Bilder, die während des Aufenthaltes der Kinder in Hombressen am Zaun des Hauses ihres Gastgebers ausgestellt waren und welche sie davor während des regulären Schulunterrichts in ihrer Heimat am Schwarzen Meer erstellten. Darauf war ihr nordhessisches Reiseziel sowie die Gastfreundlichkeit zu sehen, mit welcher sie sich erhofften in Deutschland empfangen zu werden.
Das von vorbeifahrenden Radfahrern gebrüllte "DAS IST ALLES SCHEISSE, WAS HIER HÄNGT" steht symbolisch für das Armutszeugnis der roten Strukturen Nordhessens und wird von der internationalen Kunstszene als Bankrotterklärung der Gastfreundlichkeit der Mitglieder der Verwaltungsstrukturen dieser Gegend verstanden.
Das Ausmaß dieser Bankrotterklärung steht im Kontrast zu den großformatigen Bildern der ausländischen Kinder, welche davor während ihres Kunstunterrichts in ihrer Heimat mit großer Liebe diese Gegend gemalt und gezeichnet hatten.
Am traurigsten ist, dass sogar als die georgischen Kinder samt ihrer Betreuer vor ihren Werken auf der Straße standen, es zu den feindlichen Zwischenrufen von schnell vorbeifahrenden Personen kam.
Beispiel eines Kinder-Bildes, welches derartige Beschimpfungen hervorrief, ist im Kapitel
zu sehen.
Auf dem Foto ist die Immobilie im Hintergrund zu sehen, welche als German Center of Modern Art im Ausland bereits bekannt ist und wohin junge Menschen aus dem Ausland bereits das zweite Jahr in Folge kamen, um sich dort in der Kunst des Trickfilms schulen zu lassen.
Am 12.8.17 erklärte Artur Klose junger Mann, der aus dem Hombresser Dorfgemeinschaftshaus angetrunken nach Hause ging, dass er ihn bisher ausschließlich aus den Presseberichten kennt. Die Gelegenheit des persönlichen Kontaktes nutzte er dafür, dem Künstler zu erklären, dass es hier anders ist, als dieser sich das vorstellt.
Es sprach stellvertretend für das ganze Land und erklärte, dass die Leute von hier nicht möchten, dass Jugendliche aus dem Ausland hierher kommen, um irgendetwas Gemeinsames mit deutschen Jugendlichen zu unternehmen!
Daher ist es begründet, danach zu fragen, ob es vielleicht in anderen Teilen Deutschlands Jugendliche geben könnte, welche Interesse hätten interessierten Gäste aus dem Ausland zu begegnen und mit ihnen gemeinsam etwas für die Völkerverständigung zu unternehmen, was außerdem dazu dient, deutsche Sehenswürdigkeiten und Highlights auf Festivals und in Ausstellungen zu präsentieren.
Was während eines derartigen mehrtägigen Vorhabens geschieht, kann dem kurzen Video entnommen werden, welches die Gäste im Jahre 2016 erstellten.
In der einen Hälfte des Tages findet der Workshop statt, dessen Ziel ist es einen Trickfilm zu erstellen. In der zweiten Hälfte des Tages wurden Täglich – auch im Jahre 2017 – Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten der Region organisiert. Dazwischen gibt es viel Freizeit mit Sportaktivitäten.
Dabei geht es auch darum, das Vorhaben auszubauen und es ebenfalls in Georgien stattfinden zu lassen!
Denn auch wenn der nordhessische Parteienfilz mit seinen Lügen sowie Intrigen deutlich zeigte, dass es gegen solche Vorhaben ist, will man trotzdem in Georgien die Gastfreundlichkeit sowie die Begeisterung für derartige Begegnungen den Jugendlichen aus Deutschland zeigen. Und das trotz der Tatsache, dass diese Initiativen bisher in Deutschland von den offiziellen Stellen und der Politik bekämpft wurden.
Man will in Georgien jungen Menschen aus Deutschland die georgische Gastfreundlichkeit zeigen und auch dort mit deutschen Jugendlichen an Trickfilmen und Comics zusammenarbeiten, welche anschließend an Festivals und in Ausstellungen präsentiert werden sollen.