PERFIDE VORGEHENSWEISE
EINES BRANDNEUEN
BÜRGERMEISTERS

Im Kapitel
wurde die perfide Vorgehensweise vorgestellt, welche in Nordhessen auf Dorfebene angewendet wird, um einen Menschen auszugrenzen und ein bereits zugesichertes Treffen eines Einwohners mit dem Gemeindeoberhaupt zu verhindern.

Hier wird gezeigt, welche Lektion ein brandneu gewählter Kleinstadt-Bürgermeister erteilt, wenn man trotz deutlicher Signale der Dorfvorsteherin es wagt, sich mit ihm treffen zu wollen.

Die erste Reaktion auf den Brief mit der Bitte um das zugesagte Treffen lässt nicht ahnen, was für ein perfider Plan sich dahinter verbirgt. Denn Artur Klose bekam tatsächlich einen freundlichen Anruf aus dem Hofgeismarer Rathaus, um einen Termin für das Treffen zu vereinbaren.

Auch während des Gesprächs tarnte der Oberbürgermeister perfekt seine Absichten. Er lobte das Engagement des Neubürgers und brachte seine Anerkennung bezüglich der vielen Einladungen aus dem Ausland zum Ausdruck, welche bestätigen, dass der Künstler in weit entfernten Teilen der Erde bekannt ist und bewirken, dass er jungen Menschen an vielen Orten im Ausland mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten diente.

Der Lobeshymne folgte eine Zusage, wonach der Neubürger ab sofort die Möglichkeit bekommt, regelmäßig mit Kindern auch in seinem neuen nordhessischen Wohnort zu arbeiten.

Für den Anfang der Zusammenarbeit wählte der Bürgermeister ein Konzept aus, welches der Künstler innerhalb seines Studiums ausgearbeitet hatte. Es ging um Workshops, bei welchen Kinder im Kindergartenalter die Arbeitsweise der wichtigsten Vertreter der Kunst der Moderne kennenlernen und praktisch erleben.

Wenige Tage nach dem Rathaus-Treffen meldete sich dann bei Artur Klose telefonisch die Leiterin einer städtischen Kindertagesstätte mit einer Einladung in ihre Einrichtung, um Einzelheiten bezüglich der Zusammenarbeit zu besprechen.

Alles schien perfekt zu laufen!

Auch während des Treffens mit der Leiterin verlief alles erstklassig! Noch in der gleichen Woche sollte der Künstler kommen, um mit dem Vorhaben zu beginnen.

Nur noch eine winzige Kleinigkeit musste vor seinem ersten Workshopeinsatz erfolgen: Grünes Licht bezüglich der Finanzierung des Vorhabens vom Bürgermeister. Wohlgemerkt von dem Bürgermeister, der sich die Durchführung der Workshops wünschte.

Sowohl für die Leiterin, als auch für den Künstler schein dies eine Formalität zu sein, denn es handelte sich dabei doch um ein Vorhaben, welches das Gemeindeoberhaupt ins Rollen brachte.

Seltsamerweise scheiterte das Vorhaben an genau dieser Kleinigkeit...

Deshalb rief die Leiterin bei dem Künstler an, um ihm diesmal mitzuteilen, dass er leider nicht sofort in dieser Woche kommen kann, weil es vom Bürgermeister noch keine Reaktion bezüglich der Finanzierungs-Frage gab.

Wie man an dieser Stelle vermuten kann, konnten die Workshops auch in der nächsten – genauso, wie in der übernächsten – Woche NICHT stattfinden.

Auch im nächsten und im übernächsten Monat konnte mit der Workshopreihe nicht begonnen werden, weil der Bürgermeister von Hofgeismar das von ihm ins Rollen gebrachte Vorhaben einfach ignorierte...

Genauso ignorierte er die an ihn per Post diesbezüglich gerichteten Worte des Künstlers, was ja kein Wunder ist, denn sein Parteikollege Landrat Uwe Schmidt verhält sich auch nicht anders.

Mit seiner Vorgehensweise scheint der brandneu gewählte Bürgermeister andere Absichten verfolgt zu haben, als den Kindern in seiner Gemeinde die Möglichkeit zu geben, von den weit außerhalb der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland gefragten und anerkannten Arbeit des Neubürgers zu profitieren.

Auf diese Weise erteilte der Parteibuchbesitzer dem neuen Bürger eine Lektion und zeigte dem Künstler, was mit einem engagierten Neubürger gemacht wird, der es wagt, sich mit ihm treffen zu wollen:


Ihm wird eine Kette von Aufgaben zum Erledigen gegeben, an deren Ende er zu begreifen bekommt, dass mit ihm lediglich ein böses und menschenverachtendes Spiel gespielt wird!

Um zu begreifen, wie sehr es dem Bürgermeister darum ging, den Neubürger zu erniedrigen, muss man die Geschichte mit der Aussage des Magistratchefs bezüglich seiner Möglichkeiten auf dem Gebiet der Finanzierung ergänzen: Während des Treffens im Rathaus erzählte er dem Künstler voller Stolz, dass für die Durchführung von Kunstprojekten des Neubürgers nicht einmal öffentliche Gelder nötig gewesen wären. Er sagte ihm, dass wenn er es nur wollte, könnte er problemlos solche Beträge wie 10 000 Euro oder auch 20 000 Euro von Sponsoren aus der Region bekommen.

Sofort!

Wohlgemerkt: Wenn er es wollte!

Während des Treffens wusste der Neubürger noch nicht, was sein Ansprechpartner mit derartig komischen Aussagen bezwecken wollte. Sie erschienen im seltsam.

Damals.

Heute weiß er, weshalb Markus Mannsbarth Derartiges sagte...

Er wollte ihm damit verdeutlichen, dass Geldmittel in diesem Fall kein Problem darstellen.

Dank der Tatsache, dass sich in der Zeit seines Studiums Medien dafür interessierten, wie Artur Klose Kindern im Kindergartenalter Wissen über Moderne Kunst vermittelt, wurden die Anfänge seiner Arbeit auf diesem Gebiet dokumentiert. Unter Anderem kann man dem TV-Beitrag vom Hessischen Rundfunk entnehmen, dass er die Kinder mit seinem nichtalltäglichen Unterricht so sehr begeisterte, dass sie sogar in der Lage waren, vor laufenden Kameras ihr Wissen weiterzugeben.

Was das Gemeindeoberhaupt von Hofgeismar von Initiativen hält, während welcher Kinder Spaß am Lernen haben und sich mit Begeisterung Wissen aneignen, hat Markus Mannsbarth mit seinem Verhalten deutlich gezeigt.

Wie Verlogenheit die Handlungen dieses Kleinstadt-Bürgermeisters bestimmt, kann mit einem weiteren Beispiel veranschaulicht werden:

Auf den zwei Fotos sieht man, wie junge Gäste aus dem Ausland den Sabotageaktionen der Mitglieder der Verwaltungsstrukturen trotzen und unter der Leitung von Artur Klose in seinem Garten an einem Trickfilm über die Sehenswürdigkeiten von Nordhessen arbeiten. Ihr vorrangiges Ziel ist es, eine deutsch-georgische Freundschaft ins Leben zu rufen. Sogar die Dunkelheit der Sommernacht konnte sie nicht aufgehalten, an ihrem Werk weiterzuarbeiten.

Wer auf das Foto klickt, wird rechts unten in der vergrößerten Version die Skizze des von den Kindern gezeichneten Ottoneums erkennen können, welches in der Endversion des von ihnen im German Center of Modern Art erstelltem Trickfilm in Farbe zu sehen ist.

Wie dem Künstler aus Insider-Kreisen mitgeteilt wurde, waren sich linientreue Parteigenossen der Region sicher, dass der Künstler bluffen würde und, dass die Jugendlichen trotz seiner Ankündigungen nicht nach Nordhessen kommen. Denn die Genossinnen und Genossen zeigten den georgischen Verwaltungsstellen entschlossen und deutlich, dass die Anwesenheit der ausländischen Kinder seitens der deutschen Provinzpolitiker in ihrem Verwaltungskreis ausdrücklich unerwünscht ist.

All diese Anhänger der roten Gruppierung mussten diesmal – im Gegensatz zu den deutsch-russischen Jugendvorhaben – eine bittere Niederlage einstecken!

Denn diesmal kamen die Kinder!

Sie kamen, um hier zu lernen sowie um die Region zu sehen und ihre Besonderheiten anschließend in einem Trickfilm zu präsentieren.

Kurz bevor die Gäste ihr Reiseziel erreichten, beteuerte der rote Bürgermeister gegenüber der lokalen Tageszeitung, dass das Vorhaben von der deutschen Seite nicht gefördert werde, weil...

...Artur Klose dies nicht beantragte.

Das einzige Problem ist also die nicht erfolgte Antragstellung seitens des Künstlers – so der Bürgermeister.

Lassen Sie uns in diesem Falle übersehen, dass die Antragstellung verhindert wurde.

Lassen Sie uns einzig und allein darauf konzentrieren, dass der Bürgermeister sagte, dass das Vorhaben nicht gefördert werden konnte, weil kein Antrag gestellt wurde.

Gerade aufgrunddessen, dass der Hofgeismarer Bürgermeister der Presse mitteilte, dass er das HOFGEISMAR-VORHABEN deshalb finanziell nicht unterstützen konnte, weil dies nicht beantragt wurde, wurde er aus Georgien angeschrieben. Denn in Georgien dachte man sich, wenn Artur Klose Geld für das Nordhessen-Vorhaben (Reise der Kinder) aus Georgien besorgen konnte, dann wird es für die georgischen Partner möglich sein, finanzielle Unterstützung für den Aufenthalt der Kinder in Nordhessen aus Nordhessen zu bekommen, wenn Georgier den Antrag im Hofgeismarer Rathaus stellen oder erfahren, wie die Beantragung aussehen soll.

Denn in Georgien wusste man zu dem Zeitpunkt bereits, dass nordhessische Verwaltungsstrukturen es verhindert haben, dass Artur Klose diesen Antrag stellt, dessen Nichtstellung von den Mitgliedern der nordhessischen Verwaltungsstrukturen bemängelt und als Grund für die fehlende Unterstützung genannt wurde.

Aber obwohl der Hofgeismarer Bürgermeister gegenüber der Presse im Sommer 2016 sagte, dass die fehlende Antragstellung das Problem darstelle, gibt es dann plötzlich – laut der nach Georgien geschickten Antwort des Hofgeismarer Bürgermeisters – überhaupt keine Möglichkeit der finanziellen Unterstützung des Vorhabens durch den Hofgeismarer Magistrat!

LÜGEN ÜBER LÜGEN!

So kann man die Vorgehensweise des Hofgeismarer Bürgermeisters in kurzer Form fassen!

Kopien der beiden Briefe stehen jedem Besucher von German Center of Modern Art zur Einsicht bereit!

Demnach kann man sagen, dass der Hofgeismarer Bürgermeister vor der Presse gelogen hat, dass die fehlende Antragstellung der Grund dafür war, dass die deutsche Seite das Vorhaben nicht unterstützte!

Denn wenn es darum geht, einen Antrag zu stellen, kommt von dem Hofgeismarer Bürgermeister eine klare Aussage, wonach finanzielle Unterstützung von seinem Magistrat ausgeschlossen sei!


Aus dem Verhalten des Bürgermeisters sowie des Landrats kann man offensichtlich eins entnehmen:

Unabhängig davon, was man macht, wird das Vorhaben nicht unterstützt. Denn entweder heißt es, dass kein Antrag gestellt wurde oder dass keine Antragstellung möglich ist.

Der Hofgeismarer Bürgermeister samt seinen Parteikollegen scheint es eben nicht so gern zu haben, dass in seine Gemeinde Kinder aus dem Ausland kommen, um an Workshops teilzunehmen, wo Trickfilme und Comics über die Region erstellt werden, welche dann bei Filmfestivals und während Ausstellungen in der Welt für die Stadt und die Region Werbung machen.

Mit ihrem Verhalten nehmen die rote Seilschaften deutschen Kindern die Möglichkeit, ins Ausland zu reisen, um dort die georgische Gastfreundlichkeit des sonnigen Landes zu erleben, sich mit Jugendlichen aus diesem Land zu befreunden und gemeinsam Projekte zu realisieren, welche unsere Länder und Kulturen näher bringen!

Das ist deutlich zu Verstehen, wenn man folgende Zeilen des Briefen liest, welcher dem Bürgermeister von Hofgeismar aus Georgien geschickt wurde:

"Of course the purpose of this cooperative project is not only the Georgian children travelling to Germany, but we hope with support children from your region and city can travel to Georgia too, to experience the hospitality of Georgians and get known of Georgian art and culture."

Weil der Hofgeismarer Bürgermeister – genauso, wie der Landrat – gegenüber der Presse bereits von
persönlichen Angriffen des Künstlers auf ihre Person
sprach, steht unterstehend ein solcher
"persönliche Angriff"
zum Download bereit.
In dem kurzen Brief informiert der Künstler die Ortsvorsteherin höflich darüber, dass er sich entschieden hat, sich von ihr nicht mehr verarschen zu lassen und dass er sich inzwischen selbst um das zugesicherte Treffen mit dem neugewählten Bürgermeister in Eigenregie gekümmert hatte, welche die Ortsvorsteherin ihm mehrmals zu organisieren versprach.

Der Brief ist ein interessantes Dokument über Ereignisse aus der Zeit, als der Künstler noch nicht ahnte, dass der Bürgermeister mit ihm ein böses sowie menschenverachtendes Spiel spielt, in dem es darum geht, ihn zu demütigen und erniedrigen; den Künstler zu Trägheit und Teilnahmslosigkeit an den Rand der Gesellschaft zu treiben.

Den wenigen Zeilen ist die Bereitschaft und der Wille des Künstlers zu entnehmen, mit seinen Stärken und Talenten seinem neuen Wohnort zu dienen, sich hier zu integrieren und aktiv zu werden.

Es ist bemerkenswert ist, dass der Landrat gegenüber der Presse die gleiche Terminologie in der Sache benutzt, wie der Bürgermeister.

Als wenn es unter ihnen bei der Vorgehensweise Absprachen gäbe.

Daher lohnt es sich sicherlich einen Blick auch darauf zu werfen, worüber im Abschnitt
berichtet wird.
Als ein bekannter FAZ-Redakteur zum ersten Mal von der Existenz von Hofgeismar hörte, verdrehte er den Städtchennamen während des kurzen Telefonats unbeabsichtigt ganze drei Mal. Das zeigt, was für einen geringen Bekanntheitsgrad sich die nordhessische Gemeinde innerhalb des Bundeslandes Hessen erfreut. Geschweige davon, in der Welt.

Daher müsste es den Bürgermeister eigentlich freuen, wenn Jugendliche in einer am Schwarzen Meer gelegenen Stadt Illustrationen über den zu Hofgeismar gehörenden Ortsteil Hombressen erstellen.

Und das als offizielle Aufgabe innerhalb des Unterrichts an einer Kunstschule!

In ihren Bildern drückten die Kinder aus Mingrelien und Oberswanetien ihre Freude über ihre bevorstehende erste Reise ins Ausland aus. Dem oben abgebildeten Werk von Dachi Xoshtaria kann man entnehmen, dass sie sich im Internet informierte, wie der Hombresser Kirchturm aussieht. Dass sich aber vor der Kirche ein Bahnhof befindet, das entstammt ihrer Fantasie.

Allen der Bilder der georgischen Kindern kann man ihren Wunsch ablesen, in Nordhessen mit Gastfreundlichkeit empfangen zu werden.

Aber sowohl der Bürgermeister von Hofgeismar als auch der Kasseler Landrat zeigten den Kindern aus Georgien deutlich, dass die jungen Gäste von den Vertretern der nordhessischen Verwaltungsstrukturen hier nicht willkommen seien!

So gehen diese Parteibuchinhaber mit aller Entschiedenheit und allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln – incl. Lügen und Intrigen – gegen eine internationale Jugendbegegnung vor, welche der Völkerverständigung dient und welche inzwischen im Ausland mit einem Preis ausgezeichnet wurde!

Sogar als Kunsthochschulen in mehreren Ländern interessiert waren, dass Studenten innerhalb des offiziellen Lehrprogramms Comics über Hofgeismar zeichnen, sabotierte der Hofgeismarer Bürgermeister und der Kasseler Landrat das Vorhaben und schadete somit der Stadt und der Region.

Beide – samt ihrer Verwaltungsstrukturen – schadeten der Stadt Hofgeismar und der nordhessischer Region, indem sie der Stadt Hofgeismar die Möglichkeit nahmen, unter Anderem in einem von seinem subtropischen Klima berühmten und von Touristen belagerten Kurort Batumi innerhalb einer Ausstellung präsentiert zu werden!

Anstatt das Potential von Hofgeismar zu nutzen und zu unterstützen, welches im Ausland großes Interesse hervorruft, widmet sich der Bürgermeister lieber solchen Zielen, wie dem Bekleben von Autos mit Aufklebern. Denn solche Beschäftigungen sichern ihm dermaßen wunderbare Möglichkeiten der Zeitvertreibung, wie sich vor glänzenden Dienstwagen fotografieren zu lassen.

Und nachdem er das Versenden von derartigen fotografischen Meisterwerken an lokale Medien veranlasst, hat er dann die Möglichkeit, sich anschließend auf den Seiten von Anzeigenblättern auf die Suche nach den Beweisen für seine Genialität zu begeben.

Mit dieser
ehrwürdig-zeremoniellen
Haltung beglückte der Bürgermeister selbstverständlich nicht nur die Leserinnen und Leser von "Hofgeismar Aktuell" der Ausgabe vom 24.2.2016 /Abbildung oben/.

Der junge Bürgermeister scheint dem Landrat fleißig nachzueifern und von ihm viel gelernt zu haben! Die zweite hier präsentierte Abbildung des bereits bekannten Fotos mit der ehrwürdig-zeremoniellen Haltung des Genossen entstammt den Seiten des Anzeigenblattes "Land und Leute" vom 2.3.2016.

Welch eine würdevolle Haltung sein Parteikollege Landrat Uwe Schmidt im Sitzen oder auch im Stehen in der Lage einzunehmen ist, um der Nachwelt mit Fotos neben oder auch in einem viel größeren Auto, als das, neben welchen sich sein jüngerer Kollege präsentiert, zu dienen, davon kann man sich im Bereich
überzeugen.

Auch wenn dem Bürgermeister nicht derart gewaltige Möglichkeiten zur Verfügung stehen wie dem Landrat, der sich vor oder auch in Bussen und das sowohl im Sitzen als auch im Stehen und zusätzlich noch in unterschiedlichen Städtchen fotografieren lassen kann, beschränkt er sich eben auf Fotos mit Dienstwägen innerhalb der einer Stadt.

Auf seinem Parteiweg nach oben muss er dafür Verständnis haben, dass der Landrat – der in der Hierarchie zu dem Zeitpunkt höher steht – auf dem Gebiet der entbehrlichen Rituale viel größere Möglichkeiten haben muss als er.

Anschließend kann man sagen, dass die Jugendarbeit von Artur Klose für solche Hauptstädte, wie Moskau, Kiew oder auch Berlin gut genug ist.

Für eine nordhessische Kleinstadt, in welcher Genosse Markus Mannsbarth die Funktion eines Bürgermeister hat, anscheinend jedoch nicht!

Auf dem Foto sieht man den nordhessischen Künstler zusammen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eines seiner mehrtägigen Trickfilmorkshops in Berlin im Sommer 2016.