INTERNATIONAL BEKANNTE
VERLOGENHEIT
VON LANDRAT UWE SCHMIDT

Das äußerst negative Verhalten von Landrat Uwe Schmidt hat ihm längst eine hervorgehobene Stellung unter allen Landräten der Bundesrepublik Deutschland gesichert!

Denn, wie die HNA am 5.1.16 berichtete, wurde über seine Verlogenheit sogar in einem Film im Ausland berichtet! Und das nicht irgendwo in privaten Räumlichkeiten, sondern auf einer riesigen Leinwand vor Gästen einer derart renommierten Veranstaltung, wie die zehnte Museumsnacht der Russischen Föderation!

Das kann kein anderer Landrat von sich behaupten!

Von der besonderen Auszeichnung weiß der Betroffene. Denn es ist selbstverständlich, dass er zuvor über den Inhalt eines solchen Films – mit allen seinen Einzelheiten – informiert werden musste. Später bekam er zusätzlich die Möglichkeit, in der Presse darüber nachzulesen.

Als noch niemand in Deutschland ahnen konnte, dass in einem weit entfernten Land geplant ist, einen besonderen Bildstreifen während der Jubiläumsmuseumsnacht zu zeigen, kam es zu der ersten (und der bisher einzigen) Begegnung von Landrat Uwe Schmidt mit einem neuen Anwohner des Kasseler Landkreises. Während des zufälligen Treffens nach einem Konzert sprach der Neuzugang kurz über das in mehreren Städten und Regionen des größten Landes der Erde vorhandene Interesse, auf der Ebene der Jugendarbeit mit Kunst eine neue deutsch-russische Zusammenarbeit zu starten. Sie sollte in den Zeiten der schwer gewordenen deutsch-russischen Beziehungen der Völkerverständigung dienen.

Als der Landrat den ausländischen Akzent seines Gesprächspartners hörte, musste er sich gedacht haben, dass er sich in diesem Fall problemlos leisten könne, seinem Gegenüber ungeniert ins Gesicht zu lügen und ihn wie das sprichwörtliche Stück Dreck zu behandeln. Und das ohne, dass irgendwann irgendjemand irgendetwas darüber erfahren würde. Denn anders ist sein weiteres Verhalten nicht zu erklären.

Diesmal kam es aber ganz anders, als der Landrat routinemäßig gewohnt zu sein scheint...

Während des zufälligen Treffens zeigte der Landrat großes Interesse an der von der russischen Seite vorgeschlagenen Jugendarbeit mit Kunst. Er wollte es unterstützen und der Region zu Nutze machen.

Aus diesem Grund schrieb der Landrat dem Künstler seine persönliche E-Mail-Adresse handschriftlich auf und bat ihn darum, auf dem elektronischen Weg mit ihm in der nächsten Zeit Kontakt aufzunehmen, um alles Weitere zu besprechen und in die Wege zu leiten.

Der neue Landkreiseinwohner nahm seine Worte ernst und tat es genauso, wie der Landrat von ihm verlangte. Er schrieb ihm eine E-Mail.

Als der Landrat seine erste elektronische Nachricht ignorierte, schrieb ihm der Künstler nach einiger Zeit eine zweite. Denn er hielt es für möglich, dass der Landrat eine E-Mail von ihm übersehen könnte.

Dass der Landrat auch eine zweite E-Mail von ihm übersieht, um dessen Versenden der Landrat den Künstler bat, hielt der Absender der Nachricht für sehr unwahrscheinlich. Jedoch für möglich.

Daher schickte er ihm keine weitere E-Mail, sondern wandte sich diesmal auf dem Postweg mit einem Brief in der vom Landrat vorgeschlagenen Sache.

Doch auch der Brief wurde vom Landrat ignoriert! Er ignorierte diese Postsendung in der gleichen Art und Weise, wie das zum Beispiel die Leiterin des Kasseles Kulturamtes in der Zeit tat, in welcher der Künstler noch in der einzigen Großstadt Nordhessens wohnte. Einzelheiten darüber kann man im Abschnitt
erfahren.

Selbstverständlich war die Leiterin des Kasseles Kulturamtes bei derartiger Vorgehensweise nicht die Einzige in der documenta-Stadt! Wer daran interessiert ist zu erfahren, wie das bekannte Musterverhalten zum Beispiel vom Regionalmanager praktiziert wird, der kann sich darüber im Bereich
informieren.

Jedenfalls in der Zeit, als der ignorante Landrat den Neubürger wie das sprichwörtliche Stück Dreck behandelte, konnte niemand ahnen, dass plötzlich den Künstler aus dem gleichen Land, welches an der Jugendarbeit interessiert war, eine Anfrage bezüglich einer Filmbotschaft für ein großes Jubiläum erreichen wird: Für die zehnte Museumsnacht der Russischen Föderation.

Auf diesem Wege bekam das verabscheuungswürdige Verhalten des deutschen Provinzpolitikers – wie durch ein Wunder – die einzigartige Möglichkeit, den Gästen einer äußerst renommierten Veranstaltung auf einer Riesenleinwand präsentiert zu werden!

Eigentlich sollte ausschließlich Gutes über die geplante deutsch-russische Jugendarbeit berichtet werden. Aber dafür, dass es keine guten Nachrichten zu diesem Thema gab, sorgte der Landrat höchstpersönlich.

Als der Parteibuchbesitzer schriftlich über den Inhalt des Drehbuchs für den Film informiert wurde, war ihm das alles sicherlich immer noch völlig egal. Denn Russland ist irgendwo ganz weit weg von seiner überschaubaren und bequemen Provinzrealität.

Somit dachte er sich sicherlich, er könne sich ungestört leisten, den Neubürger weiter so zu behandeln und zu ignorieren, wie bisher.

Wach wurde der Landrat – samt seinem kostspieligen Behördenapparat – erst dann, als sich Medien aus seinem Landkreis für die Existenz des besonderen Films zu interessieren begannen.

Erst das Interesse der Regionalmedien bewirkte, dass Unfassbares passierte: Plötzlich kam Bewegung in der Sache!

Sofort am nächsten Morgen, nachdem ein Behördenmitglied erfuhr, dass sich die Regionalpresse für das wahre Gesicht von Landrat Uwe Schmidt zu interessieren begann, welches es ihm bis dahin gelang, vor diesen Medien zu verbergen, wurde der neue Einwohner aus dem Landratsamt angerufen!

WIRKLICH!

Bemerkenswert ist, dass die Angelegenheit für die Behörde plötzlich dermaßen wichtig war, dass der Pressesprecher den Neubürger auf seinem Handy anrief!

Und das obwohl keinem einzigen Behördenmitarbeiter Nordhessens irgendwann irgendeine mobile Telefonnummer von Artur Klose genannt oder sonst in irgendeiner Form mitgeteilt wurde.

Auch im Internet ist sie nicht zu finden!

Das zeigt deutlich, was die Behörde alles in der Lage zu leisten ist, wenn es darum geht, Informationen aus Berichten zu beeinflussen, welche in der lokalen Presse in ihrem Verwaltungsbezirk erscheinen.

Damit nordhessische Medien nicht berichten können, dass das seitens des Landrats zugesicherte Treffen nicht stattfand, wurde ein Treffen organisiert.

SOFORT!

Aber nicht, wie vom Landrat selbst vorgeschlagen und zugesichert! Nicht mit dem Landrat, sondern mit einem...

Pressesprecher!

Ein bekannter deutscher Redakteur, der sich inzwischen für die besonderen Vorgänge innerhalb der Politik in der armen Nordspitze Hessens interessiert, zeigte seine Verwunderung über ein derart dreistes Verhaltens von Landrat Uwe Schmidt.

Denn was sollte in dem Fall ein Treffen mit einem Pressesprecher...?

Genauso wenig Sinn hätte es gehabt, bezüglich der geplanten internationalen Jugendbegegnungen mit dem Hausmeister oder auch der Putzfrau zu sprechen!


Während des Gesprächs mit dem Pressesprecher ging es auch nur um eins:

Er klärte den neuen Einwohner des Landkreises darüber auf, dass es zu 100% ausgeschlossen ist, dass der Landkreis die im Ausland gefragten und sehnsüchtig erwarteten Jugendbegegnungen, welche im Kasseler Landkreis stattfinden sollen, mit nur einem einzigen Cent unterstützen wird! Durch nichts sollte sich in Zukunft diese Situation ändern! So klar war die Botschaft des Pressesprechers.

Der Pressesprecher klärte den Künstler darüber auf, dass eine eventuelle Antragstellung beim Landkreis Kassel oder auch der Stadt Hofgeismar sinn- und erfolglos sein wird.

Auch gegenüber einer Tageszeitung bestätigte der Pressesprecher des Kasseler Landkreises diese Fakten mit folgenden Worten: "Wir haben ihm (Artur Klose) geraten, sich an das Goethe-Institut oder an das Auswärtige Amt zu wenden". Veröffentlicht wurde die Aussage in der HNA am 5.1.2016.

Über den Landrat Uwe Schmidt muss man sagen, dass seine Ignoranz in diesem Fall nicht das Schlimmste ist!

Viel schlimmer ist seine Verlogenheit, welche einige Zeit später E-R-N-E-U-T zum Vorschein kam.


Man muss fairerweise zugeben, dass der Landrat samt seinem Verwaltungsapparat den Erfolg feiern konnte, dass es ihm gelang, die deutsch-russische Jugendarbeit im Keim zu ersticken.

Jedoch konnte seine Parteimaschinerie nichts Wirkungsvolles dagegen unternehmen, dass entgegen aller Erwartungen in einem weiteren Staat das Interesse an den Jugendbegegnungen, welche der Völkerverständigung dienen und den Kasseler Landkreis weit außerhalb der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland bekannt machen, so groß war, dass in den Kasseler Landkreis Kinder aus dem Ausland kamen, damit der neue Einwohner des Kasseler Landkreises ihnen mit seinem Wissen sowie seinen Fähigkeiten dient! Sie wollten von Artur Klose lernen!

Auf diese Weise musste der Landrat, welcher internationale Jugendbegegnungen in seinem Verwaltungsbezirk nicht haben möchte, samt seinen Mitarbeitern eine bittere Niederlage einstecken!

Das Interesse an dem Potential Nordhessens, welches die nordhessische Bürokratiemaschinerie vernichtet sehen möchte, war in dem Fall nun mal so groß, dass trotz des verabscheuungswürdigen Verhaltens der nordhessischen Verwaltungsstrukturen Jugendliche aus Mingrelien und Oberswanetien (aus dem Staat Georgien) in den Kasseler Landkreis kamen, um innerhalb eines einwöchigen Workshops einen Trickfilm über die Besonderheiten und Highlights von Nordhessen zu erstellen, welcher dann auf einem Trickfilmfestival für die Nordspitze Hessens Werbung machte.


Die Verlogenheit von Landrat Uwe Schmidt kam erneut zum Vorschein, als sich die Presse aus seinem Landkreis dafür interessierte, weshalb Artur Klose für die Reise der Kinder Gelder von den Behörden aus Georgien bekommen konnte, jedoch die Behörden des Kasseler Landkreises das internationale Vorhaben mit keinem einzigen Cent unterstützten.

Die Landrat-Behörde sagte diesbezüglich der Presse, dass Artur Klose keine Mittel dafür bekam bekam, weil...
er dies nicht beantragte!

Weil er keinen Antrag stellte!


Dass die Behörde die Antragsstellung gezielt verhinderte, wurde verschwiegen!

So tickt und funktioniert nun mal der Landrat!

Mit einem solchen einfachen Trick gelang es der Behörde, den Künstler zu blamieren und selbst in der Presse zu glänzen! Denn in dem anschließend gedruckten Presseartikel stand nichts darüber, dass die Behörde die Antragstellung verhinderte.

Dort stand nur, dass Artur Klose keinen Antrag gestellt hatte und daher die Behörde das Vorhaben nicht finanziell unterstützen konnte.


Erstaunlicherweise ist es immer wieder das gleiche Muster, welches von den Mitgliedern der nordhessischen Verwaltungsstrukturen in ähnlicher Art und Weise angewendet wird und mit welchem es diesen immer wieder gelingt, in der Presse Menschen zu blamieren und Erfolge zu feiern. Wie diese erfolgreiche Methode von den Mitgliedern der Verwaltungsstrukturen der einzigen Großstadt der Region angewendet wird, davon kann man sich im Abschnitt
überzeugen.

Weil Landrat Uwe Schmidt gegenüber der Presse bereits von
persönlichen Angriffen des Künstlers auf seine Person
sprach, wird unterstehend der erste
"persönliche Angriff"
präsentiert: Die höfliche E-Mail, um deren Versenden der Provinzpolitiker den Künstler bat und welche der Landrat ignorierte.
Auf Wunsch kann jedem Interessierten auch der zweite
"persönliche Angriff"
Kloses auf den Landrat Uwe Schmidt vorgelegt werden. Damit ist die zweite höfliche E-Mail gemeint, die derselben Bitte des Landrates nachgeht und welche von Landrat Uwe Schmidt ebenfalls ignoriert wurde.

Auch weitere derartige "persönliche Angriffe" auf den Landrat können eingesehen werden. Zum Beispiel der höfliche Brief, welcher an das Büro des Landrates geschickt wurde, nachdem dieser auch die zweite E-Mail ignorierte. Der besondere Brief war bereits während der Zehnten Museumsnacht der Russischen Föderation auf einer riesigen Leinwand von den Gästen der Jubiläumsveranstaltung zu sehen.

Bemerkenswert ist, dass die gleiche Terminologie der Bürgermeister von Hofgeismar benutuzt!

So sprach Markus Mannsbarth gegenüber der Presse ebenfalls von persönlichen Angriffen des Künstlers auf seine Person!

Beispiel eines solchen "persönlichen Angriffs" auf den neuen Bürgermeister steht im Bereich


zum Download bereit.

Die Ähnlichkeiten sowohl innerhalb der Aussagenden als auch der Vorgehensweise der Genossen lassen darauf schließen, dass dies auf allen Parteiebenen abgesprochen wurde, mit welcher SPD-Mitglieder in der Region vorgehen, um Menschen zu vernichten und die nordhessische Region zu verstümmeln, sie zu entkräften und um ihr schaden.

Von Angriffen zu sprechen, um Vernichtung zu betreiben ist in der deutschen Politik nichts Neues!

Aus der deutschen Politik und der jüngsten Geschichte ist ein weltweit bekannter und in der Vergangenheit viel mächtigerer Träger eines ebenfalls lustigen Bärtchens nicht wegzudenken. Dieser Stratege sprach er gegenüber den Medien auch von Angriffen.

Zum Schluss steht für alle Interessierte die "GANZE HNA-SEITE" zum Download bereit, von der Artur Klose in der ersten an Landrat Uwe Schmidt gesendeten E-Mail schrieb.



Die Größe und die Herrlichkeit von Landrat Uwe Schmidt kann mit folgenden Tatsachen veranschaulicht werden:

Ein in Polen geborener und für seine Jugendprojekte in einem anderen ausländischen Staat preisgekrönter Künstler aus dem Kasseler Landkreis kann sogar im Bundesministerium in der Hauptstadt des weit entfernten Staates Georgien begrüßt werden. Aber...

Dieser Künstler bekommt nicht die Möglichkeit, sich mit diesem Landrat zu einem Gespräch über solche Jugendprojekte zu treffen, die der Völkerverständigung dienen und welche die nordhessische Region weit außerhalb der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland bekannt machen.

Daraus lernen wir, was ein Bundesminister im Vergleich mit der Größe und Bedeutung von diesem Landrat ist...

Eben NICHTS!

Denn Artur Klose wurde im Bundesministerium offiziell begrüßt, worüber sogar auf der offiziellen Internetseite des Ministeriums berichtet wurde. Aber die Möglichkeit des ...
...von Landrat Uwe Schmidt höchstpersönlich vorgeschlagenen und zugesicherten Gesprächs...
bekam er nicht!

Für eine im Ausland für seine Jugendarbeit preisgekrönte Person aus dem Landkreis Kassel ist es sogar einfacher, vom gefürchteten russischen Geheimdienst Sondergenehmigungen für die Einreise in die nördlichste Großstadt der Welt zu bekommen, als sich mit derartigem Provinzpolitiker, wie Landrat Uwe Schmidt, zu einem Gespräch zu treffen.

Und das obwohl diese Stadt für Ausländer gesperrt ist und weder mit einer Eisenbahnlinie noch mit einer Straße mit dem Rest der Welt verbunden ist und weit oberhalb des nördlichen Polarkreises liegt.

Wohlgemerkt geht es hier um ein Treffen, welches der Landrat selbst vorgeschlagen hat!

Denn Sondergenehmigungen vom russischen Geheimdienst wurden für seine Einreise nach Norilsk ausgestellt und Artur Klose war in der für Ausländer gesperrten Stadt. Aber sich mit dem Landrat des Landkreise zu treffen, in welchem Artur Klose lebt, das geht gar nicht!

Zu erwähnen bleibt, dass außer der erwähnten Sondergenehmigungen die russische Seite auch alle Kosten übernahm, um im nördlichsten Museum auf unserem Planeten die deutsche Kunst aus Nordhessen während der Nacht der Museen präsentieren zu können, welche in dem Kasseler Landkreis zu Hause ist!

Die Gesichter auf dem Foto sehen so aus, als wenn die abgebildete Personen es begriffen haben, dass eine neue Zeit angebrochen ist. So als wenn sie sich dessen bewusst geworden wären, dass das Unvermeidliche bereits zu ihnen unterwegs sei.

Bei dem Presseauftritt geht es um die Würdigung der geleisteten Unterschriften für Irgendetwas, was ohne diese Unterschriften bereits ganze 25 Jahre gut ausgekommen war.

Auch wenn die Unterschrift in den letzten 25 genauso entbehrlich war, wie jetzt, muss sich der Landrat doch seine Zeit mit irgendwelchen Ritualen vertreiben. Sonst könnte es dazu kommen, dass ihm vielleicht langweilig wird. Wahrscheinlich aus diesem Grund organisiert man derartige Amüsements für ihn. /Quelle: "Land und Leute", 21.9.16/

Gefährlich ist dabei nur, dass derartige Rituale dafür missbraucht werden, kreativen sowie engagierten Menschen, welche den Verwaltungsstrukturen sowie den hiesigen Seilschaften nicht angehören, den Zugang zu den Ressourcen zu verwehren, welche dieses Land und diese Region auch für sie zu Verfügung hat.

Es ist Furcht erregend, dass es gerade DEUTSCHE Provinzpolitiker sind, welche einige Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges bereit sind, so weit zu gehen, dass sie sich sogar Lügen und Intrigen bedienen, um Initiativen, die Jugendliche aus unterschiedlichen Ländern verbinden und der Völkerverständigung dienen, zu Fall zu bringen und sie aus ihrem Verwaltungsbezirk zu vertreiben.

Denn nachdem gegen den Willen des Landrats Uwe Schmidt sowie seinesgleichen Jugendliche aus Georgien im Sommer 2016 in den Landkreis Kassel kamen, wurde Artur Klose bereits im Herbst 2016 zu Gesprächen nach Riga eingeladen. Und zwar deshalb, weil auch dort großes Interesse an der Jugendarbeit und den Workshops des Künstlers Artur Klose besteht.

Das Foto entstand während des Besuchs von Artur Klose in der lettischen Hauptstadt im Herbst 2016. Hier präsentiert er jungen Lettinne und Letten die Besonderheiten und Highlights aus seinem "Geheimnisvolles Kassel".

Die Bereitschaft zu Freundschaft mit deutschen Kindern und der Wunsch mit Kunstprojekten die nordhessische Region mit der Ukraine zu verbinden war ebenfalls eines der Ergebnisse der Comic-Zeichnen-Workshops, welche der nordhessische Künstler in der Ukraine durchführte.

Es bleibt zu hoffen, dass außerhalb der feindlich gegenüber den Jugendprojekten eingestellten SPD-Mitglieder Nordhessens jemand gefunden werden kann, der die ausländischen Kinder zu den Workshops in Nordhessen willkommen heißt und den Weg für die Finanzierung solcher Initiativen ebnet.

Sollte innerhalb der ganzen Bundesrepublik Deutschland niemand gefunden werden, der die im Ausland bereits preisgekrönten Initiativen mit Jugendlichen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturkreisen willkommen heißt und finanziell unterstützen will, wird es in der armen Nordspitze Hessens weiterhin in dem bisherigen Ausmaß um den Pöstcheninhaberkult mit derartig gehobenen Ereignissen gehen, wie das auf dem Bild der Fall ist, auf dem

Landrat Uwe Schmidt seine heiße Wurst majestätisch für die Berichterstattung präsentiert!

Zu beachten ist dabei die gewählte Höhe, in welcher der Träger des beachtenswerten Bärtchens seine Wurst imponierend in die Fotokamera hält. /Ausschnitt eines Fotos von Soremski aus dem "Extra-Tip" vom 6.5.17/

Somit hat der Parteibuchinhaber bewiesen, dass er nicht nur der Landrat ist, dessen Verlogenheit den Gästen einer Jubiläumsmuseumsnacht im Ausland auf einer riesigen Leinwand präsentiert wurde, sondern, dass er außerdem auch ein Meister darin ist, eine Bratwurst so in die Kamera so zu halten, dass mit ihr auf dem Foto eine Pullermannähnliche Wirkung erzielt wird.

Selbstverständlich beschränkt sich Landrat Uwe Schmidt im Rahmen derartiger Aktivitäten innerhalb des Pöstchenihaberkultes keineswegs auf die Präsentation seiner Wurst! Denn für die Erstellung von Pressefotos für die Bürgerinnen und Bürger seines Verwaltungsgebietes ist er gern bereit auch seine Bälle zu präsentieren.

Dabei ist zu beachten, dass innerhalb dieses festlichen Brauches – im Gegensatz zu der Wurst-Zeremonie – diese von drei männlichen Individuen zärtlich angefasst werden, die zu diesem Zwecke ihre Hände darauf nieder- (ein Mann links und ein Mann rechts) sowie unterlegten (eine Männliche Person rechts).

Wie Glücklich ihn das macht, ist seinem verträumten Gesichtsausdruck zu entnehmen.

Welchen hohen Stellenwert derartigen Ereignissen in dieser Provinzregion beigemessen wird zeigt die Tatsache, dass sie mehrfach – dazu noch unter der Verwendung desselben Fotos – in den Medien des Verwaltungsgebietes des Landrats Uwe Schmidt präsentiert wurden. Der erste hier aufgeführte Ausschnitt eines Fotos des Journalisten namens Krümler entstammt der Landkreis-Ausgabe von "Extra-Tip" vom 19.8.17. Der zweite der Ausgabe von "Land und Leute" vom 23.8.17.

Wer seinen Blick auf diesen Ausschnitt der Fotografie des vor einer Säule stehenden Landrates mit seinen Bällen und den darauf ruhenden Männerhänden geworfen hat, der wird wahrscheinlich vermuten, dass der Verlag, welcher sowohl "Extra-Tip" als auch "Land und Leute" produziert, sich keineswegs drauf beschränkte, das fotografische Meisterwerk nur zweimal abzudrucken. Dank der richtigen redaktionellen Entscheidungen gibt es deshalb auch hier die Möglichkeit, ebenfalls einen Scan eines Ausschnittes des mindestens dreifach abgedruckten Fotos zu bewundern. Es war zusammen mit dem zweiten Scan innerhalb ein und derselben Ausgabe von "Land und Leute" veröffentlicht.

Zu beachten ist die dezente Modifikation!

Dank ihr kann man bei der dritten Version nicht mehr den Boden bewundern, welcher bei Nummer 2 und Nummer 1 zu sehen war und auf dem die Hauptfigur stand, bevor er unter der Anwendung eines speziellen Bildbearbeitungsprogramms entfernt wurde.

So kommt das Landrat-Schuhwerk besser zur Geltung!

Auf diese Weise wurde dem Landrat außerdem eine fast göttliche Ausstrahlung eines Engels verliehen:

Eines Individuums, welches mit bunten Kugeln vor der Landkreis-Kassel-Kreishaus-Säule mit Männern schwebt, welche auf seine Bälle ihre Hände zärtlich nieder- und unterlegten.

Jemand, der allerernstes davon überzeugt ist, dass die Welt im 21. Jhd. Derartiges braucht, treibt einen solchen Menschen an den Rand der Gesellschaft sowie in Teilnahmslosigkeit und Trägheit, welcher mit seinen Jugendinitiativen mit Kunst bereits einen internationalen Preis erhielt.

Denn die Vernichtung von Menschen mit ihren Talenten und Stärken unter dem Einsatz von Parteisoldaten auf allen Ebenen sowie bereitwilligen Journalisten stellt die Grundlage dafür, dass sich die Aktivitäten des Landrat Uwe Schmidt in seinem Verwaltungsgebiet weiterhin auf dem Niveau des Befummelns seiner Bälle sowie der Präsentation seiner Wurst weiterhin befinden werden.

Pullermann-Angelegenheiten betreffende Textstellen sind selbstverständlich als Satire zu verstehen. Verständlich ist auch, dass die hier dargestellten Landrat-Uwe-Schmidt-Zustände ausschließlich mit Ernst nicht auszuhalten sind.

Wie der Künstler diesen Zuständen trotzt, sich von dem Parteienfilz sowie den Seilschaften bisher nicht vernichten ließ und bereits im zweiten Jahr in Folge bewirken konnte, dass Jugendliche, welche noch nie im Ausland waren, die Möglichkeit bekamen, Deutschland zu besuchen, ist dem Text des Artikels zu entnehmen, welcher in der HNA am 4.8.17 erschien.

Dass Artur Klose auf dem Gebiet der deutschen Sprache, weswegen er bereits oft ins Ausland eingeladen wurde, auch in seiner neuen Heimat akitv sein möchte, das konnten nordhessische Parteifunktionäre und Pöstcheninhaber inzwischen auch der Presse entnehmen.

Solche Informationentangieren sie nur peripher, wie in der Zeit, als er ihnen unzählige höfliche Briefe diesbezüglich schrieb, deren Beispiele in Abschnitt

sowie

zum Download bereitstehen.