VERLOGENHEIT
VON LANDRAT UWE SCHMIDT
Denn, wie die HNA am 5.1.16 berichtete, wurde über seine Verlogenheit sogar in einem Film im Ausland berichtet! Und das nicht irgendwo in privaten Räumlichkeiten, sondern auf einer riesigen Leinwand vor Gästen einer derart renommierten Veranstaltung, wie die zehnte Museumsnacht der Russischen Föderation!
Das kann kein anderer Landrat von sich behaupten!
Von der besonderen Auszeichnung weiß der Betroffene. Denn es ist selbstverständlich, dass er zuvor über den Inhalt eines solchen Films – mit allen seinen Einzelheiten – informiert werden musste. Später bekam er zusätzlich die Möglichkeit, in der Presse darüber nachzulesen.
Als noch niemand in Deutschland ahnen konnte, dass in einem weit entfernten Land geplant ist, einen besonderen Bildstreifen während der Jubiläumsmuseumsnacht zu zeigen, kam es zu der ersten (und der bisher einzigen) Begegnung von Landrat Uwe Schmidt mit einem neuen Anwohner des Kasseler Landkreises. Während des zufälligen Treffens nach einem Konzert sprach der Neuzugang kurz über das in mehreren Städten und Regionen des größten Landes der Erde vorhandene Interesse, auf der Ebene der Jugendarbeit mit Kunst eine neue deutsch-russische Zusammenarbeit zu starten. Sie sollte in den Zeiten der schwer gewordenen deutsch-russischen Beziehungen der Völkerverständigung dienen.
Als der Landrat den ausländischen Akzent seines Gesprächspartners hörte, musste er sich gedacht haben, dass er sich in diesem Fall problemlos leisten könne, seinem Gegenüber ungeniert ins Gesicht zu lügen und ihn wie das sprichwörtliche Stück Dreck zu behandeln. Und das ohne, dass irgendwann irgendjemand irgendetwas darüber erfahren würde. Denn anders ist sein weiteres Verhalten nicht zu erklären.
Diesmal kam es aber ganz anders, als der Landrat routinemäßig gewohnt zu sein scheint...
Während des zufälligen Treffens zeigte der Landrat großes Interesse an der von der russischen Seite vorgeschlagenen Jugendarbeit mit Kunst. Er wollte es unterstützen und der Region zu Nutze machen.
Aus diesem Grund schrieb der Landrat dem Künstler seine persönliche E-Mail-Adresse handschriftlich auf und bat ihn darum, auf dem elektronischen Weg mit ihm in der nächsten Zeit Kontakt aufzunehmen, um alles Weitere zu besprechen und in die Wege zu leiten.
Der neue Landkreiseinwohner nahm seine Worte ernst und tat es genauso, wie der Landrat von ihm verlangte. Er schrieb ihm eine E-Mail.
Als der Landrat seine erste elektronische Nachricht ignorierte, schrieb ihm der Künstler nach einiger Zeit eine zweite. Denn er hielt es für möglich, dass der Landrat eine E-Mail von ihm übersehen könnte.
Dass der Landrat auch eine zweite E-Mail von ihm übersieht, um dessen Versenden der Landrat den Künstler bat, hielt der Absender der Nachricht für sehr unwahrscheinlich. Jedoch für möglich.
Daher schickte er ihm keine weitere E-Mail, sondern wandte sich diesmal auf dem Postweg mit einem Brief in der vom Landrat vorgeschlagenen Sache.
Doch auch der Brief wurde vom Landrat ignoriert! Er ignorierte diese Postsendung in der gleichen Art und Weise, wie das zum Beispiel die Leiterin des Kasseles Kulturamtes in der Zeit tat, in welcher der Künstler noch in der einzigen Großstadt Nordhessens wohnte. Einzelheiten darüber kann man im Abschnitt

Selbstverständlich war die Leiterin des Kasseles Kulturamtes bei derartiger Vorgehensweise nicht die Einzige in der documenta-Stadt! Wer daran interessiert ist zu erfahren, wie das bekannte Musterverhalten zum Beispiel vom Regionalmanager praktiziert wird, der kann sich darüber im Bereich

Jedenfalls in der Zeit, als der ignorante Landrat den Neubürger wie das sprichwörtliche Stück Dreck behandelte, konnte niemand ahnen, dass plötzlich den Künstler aus dem gleichen Land, welches an der Jugendarbeit interessiert war, eine Anfrage bezüglich einer Filmbotschaft für ein großes Jubiläum erreichen wird: Für die zehnte Museumsnacht der Russischen Föderation.
Auf diesem Wege bekam das verabscheuungswürdige Verhalten des deutschen Provinzpolitikers – wie durch ein Wunder – die einzigartige Möglichkeit, den Gästen einer äußerst renommierten Veranstaltung auf einer Riesenleinwand präsentiert zu werden!
Eigentlich sollte ausschließlich Gutes über die geplante deutsch-russische Jugendarbeit berichtet werden. Aber dafür, dass es keine guten Nachrichten zu diesem Thema gab, sorgte der Landrat höchstpersönlich.
Als der Parteibuchbesitzer schriftlich über den Inhalt des Drehbuchs für den Film informiert wurde, war ihm das alles sicherlich immer noch völlig egal. Denn Russland ist irgendwo ganz weit weg von seiner überschaubaren und bequemen Provinzrealität.
Somit dachte er sich sicherlich, er könne sich ungestört leisten, den Neubürger weiter so zu behandeln und zu ignorieren, wie bisher.
Wach wurde der Landrat – samt seinem kostspieligen Behördenapparat – erst dann, als sich Medien aus seinem Landkreis für die Existenz des besonderen Films zu interessieren begannen.
Erst das Interesse der Regionalmedien bewirkte, dass Unfassbares passierte: Plötzlich kam Bewegung in der Sache!
Sofort am nächsten Morgen, nachdem ein Behördenmitglied erfuhr, dass sich die Regionalpresse für das wahre Gesicht von Landrat Uwe Schmidt zu interessieren begann, welches es ihm bis dahin gelang, vor diesen Medien zu verbergen, wurde der neue Einwohner aus dem Landratsamt angerufen!
WIRKLICH!
Bemerkenswert ist, dass die Angelegenheit für die Behörde plötzlich dermaßen wichtig war, dass der Pressesprecher den Neubürger auf seinem Handy anrief!
Und das obwohl keinem einzigen Behördenmitarbeiter Nordhessens irgendwann irgendeine mobile Telefonnummer von Artur Klose genannt oder sonst in irgendeiner Form mitgeteilt wurde.
Auch im Internet ist sie nicht zu finden!
Das zeigt deutlich, was die Behörde alles in der Lage zu leisten ist, wenn es darum geht, Informationen aus Berichten zu beeinflussen, welche in der lokalen Presse in ihrem Verwaltungsbezirk erscheinen.
Damit nordhessische Medien nicht berichten können, dass das seitens des Landrats zugesicherte Treffen nicht stattfand, wurde ein Treffen organisiert.
SOFORT!
Aber nicht, wie vom Landrat selbst vorgeschlagen und zugesichert! Nicht mit dem Landrat, sondern mit einem...
Pressesprecher!
Ein bekannter deutscher Redakteur, der sich inzwischen für die besonderen Vorgänge innerhalb der Politik in der armen Nordspitze Hessens interessiert, zeigte seine Verwunderung über ein derart dreistes Verhaltens von Landrat Uwe Schmidt.
Denn was sollte in dem Fall ein Treffen mit einem Pressesprecher...?
Genauso wenig Sinn hätte es gehabt, bezüglich der geplanten internationalen Jugendbegegnungen mit dem Hausmeister oder auch der Putzfrau zu sprechen!
Während des Gesprächs mit dem Pressesprecher ging es auch nur um eins:
Er klärte den neuen Einwohner des Landkreises darüber auf, dass es zu 100% ausgeschlossen ist, dass der Landkreis die im Ausland gefragten und sehnsüchtig erwarteten Jugendbegegnungen, welche im Kasseler Landkreis stattfinden sollen, mit nur einem einzigen Cent unterstützen wird! Durch nichts sollte sich in Zukunft diese Situation ändern! So klar war die Botschaft des Pressesprechers.
Der Pressesprecher klärte den Künstler darüber auf, dass eine eventuelle Antragstellung beim Landkreis Kassel oder auch der Stadt Hofgeismar sinn- und erfolglos sein wird.
Auch gegenüber einer Tageszeitung bestätigte der Pressesprecher des Kasseler Landkreises diese Fakten mit folgenden Worten: "Wir haben ihm (Artur Klose) geraten, sich an das Goethe-Institut oder an das Auswärtige Amt zu wenden". Veröffentlicht wurde die Aussage in der HNA am 5.1.2016.
Über den Landrat Uwe Schmidt muss man sagen, dass seine Ignoranz in diesem Fall nicht das Schlimmste ist!
Viel schlimmer ist seine Verlogenheit, welche einige Zeit später E-R-N-E-U-T zum Vorschein kam.
Man muss fairerweise zugeben, dass der Landrat samt seinem Verwaltungsapparat den Erfolg feiern konnte, dass es ihm gelang, die deutsch-russische Jugendarbeit im Keim zu ersticken.
Jedoch konnte seine Parteimaschinerie nichts Wirkungsvolles dagegen unternehmen, dass entgegen aller Erwartungen in einem weiteren Staat das Interesse an den Jugendbegegnungen, welche der Völkerverständigung dienen und den Kasseler Landkreis weit außerhalb der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland bekannt machen, so groß war, dass in den Kasseler Landkreis Kinder aus dem Ausland kamen, damit der neue Einwohner des Kasseler Landkreises ihnen mit seinem Wissen sowie seinen Fähigkeiten dient! Sie wollten von Artur Klose lernen!
Auf diese Weise musste der Landrat, welcher internationale Jugendbegegnungen in seinem Verwaltungsbezirk nicht haben möchte, samt seinen Mitarbeitern eine bittere Niederlage einstecken!
Das Interesse an dem Potential Nordhessens, welches die nordhessische Bürokratiemaschinerie vernichtet sehen möchte, war in dem Fall nun mal so groß, dass trotz des verabscheuungswürdigen Verhaltens der nordhessischen Verwaltungsstrukturen Jugendliche aus Mingrelien und Oberswanetien (aus dem Staat Georgien) in den Kasseler Landkreis kamen, um innerhalb eines einwöchigen Workshops einen Trickfilm über die Besonderheiten und Highlights von Nordhessen zu erstellen, welcher dann auf einem Trickfilmfestival für die Nordspitze Hessens Werbung machte.
Die Verlogenheit von Landrat Uwe Schmidt kam erneut zum Vorschein, als sich die Presse aus seinem Landkreis dafür interessierte, weshalb Artur Klose für die Reise der Kinder Gelder von den Behörden aus Georgien bekommen konnte, jedoch die Behörden des Kasseler Landkreises das internationale Vorhaben mit keinem einzigen Cent unterstützten.
Die Landrat-Behörde sagte diesbezüglich der Presse, dass Artur Klose keine Mittel dafür bekam bekam, weil...
er dies nicht beantragte!
Weil er keinen Antrag stellte!
Dass die Behörde die Antragsstellung gezielt verhinderte, wurde verschwiegen!
So tickt und funktioniert nun mal der Landrat!
Mit einem solchen einfachen Trick gelang es der Behörde, den Künstler zu blamieren und selbst in der Presse zu glänzen! Denn in dem anschließend gedruckten Presseartikel stand nichts darüber, dass die Behörde die Antragstellung verhinderte.
Dort stand nur, dass Artur Klose keinen Antrag gestellt hatte und daher die Behörde das Vorhaben nicht finanziell unterstützen konnte.
Erstaunlicherweise ist es immer wieder das gleiche Muster, welches von den Mitgliedern der nordhessischen Verwaltungsstrukturen in ähnlicher Art und Weise angewendet wird und mit welchem es diesen immer wieder gelingt, in der Presse Menschen zu blamieren und Erfolge zu feiern. Wie diese erfolgreiche Methode von den Mitgliedern der Verwaltungsstrukturen der einzigen Großstadt der Region angewendet wird, davon kann man sich im Abschnitt

Weil Landrat Uwe Schmidt gegenüber der Presse bereits von

Auch weitere derartige "persönliche Angriffe" auf den Landrat können eingesehen werden. Zum Beispiel der höfliche Brief, welcher an das Büro des Landrates geschickt wurde, nachdem dieser auch die zweite E-Mail ignorierte. Der besondere Brief war bereits während der Zehnten Museumsnacht der Russischen Föderation auf einer riesigen Leinwand von den Gästen der Jubiläumsveranstaltung zu sehen.
Bemerkenswert ist, dass die gleiche Terminologie der Bürgermeister von Hofgeismar benutuzt!
So sprach Markus Mannsbarth gegenüber der Presse ebenfalls von persönlichen Angriffen des Künstlers auf seine Person!
Beispiel eines solchen "persönlichen Angriffs" auf den neuen Bürgermeister steht im Bereich

Die Ähnlichkeiten sowohl innerhalb der Aussagenden als auch der Vorgehensweise der Genossen lassen darauf schließen, dass dies auf allen Parteiebenen abgesprochen wurde, mit welcher SPD-Mitglieder in der Region vorgehen, um Menschen zu vernichten und die nordhessische Region zu verstümmeln, sie zu entkräften und um ihr schaden.
Von Angriffen zu sprechen, um Vernichtung zu betreiben ist in der deutschen Politik nichts Neues!
Aus der deutschen Politik und der jüngsten Geschichte ist ein weltweit bekannter und in der Vergangenheit viel mächtigerer Träger eines ebenfalls lustigen Bärtchens nicht wegzudenken. Dieser Stratege sprach er gegenüber den Medien auch von Angriffen.
Zum Schluss steht für alle Interessierte die "GANZE HNA-SEITE" zum Download bereit, von der Artur Klose in der ersten an Landrat Uwe Schmidt gesendeten E-Mail schrieb.
