IRRSINN SOWIE
VETTERNWIRTSCHAFT
IN DER STÄDTEPARTNERSCHAFT KASSELS
"Das ist die, die vor jede Kamera springt, die sie nur kriegen kann."
Mit diesen Worten wurde Brigitte Bergholter (Kasseler Beauftragte für Partnerstädte) von ihrer ehemaligen Schulkollegin vor allen Anwesenden bezeichnet, als diese ihr Gesicht auf einem Kunstwerk innerhalb der in Kassel präsentierten Ausstellung "Verfolgte russische Kunst" erkannte.
Brigitte Bergholter weiß genau, wer das ist, denn ihre Freundin rief sie unmittelbar danach von ihrem Handy aus an und informierte sie, dass sie eben ihr Gesicht auf einer von Moskauer Kunststudenten erstellten Fliegenklatsche erkannte.
Im weiteren Verlauf des Telefonats wurde die Parteibuchbesitzerin ermutigt, die Ausstellung zu besuchen.
Eine männliche Person, welche aufgrund des Berufes meinte dies zu wissen, sagte, dass Frau Bergholter zu der Ausstellung nicht kommt. Dazu nannte der Mann – vor allen anwesenden Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung – die Gründe. Er sprach über Menschen, welche ein gestörtes Verhältnis zu sich selbst haben.
Und der Mann hatte recht! Zumindest darin, dass sie nicht kommt.
So viel zum Auftakt des besonderen Kapitels über eine Parteifigur, über welche ein Redakteur einer Zeitung sagte, dass er wegen ihr sich fürchtet, die Kloschüssel in seinem Verlagshaus zu heben. Aus Angst, ein Foto von dieser Person auch dort zu sehen zu bekommen.
Unfassbar ist, dass das Interesse an dem, was ein Kasseler Künstler mit seinen Sprach-Kunst-Workshops für junge Menschen im Ausland leistet, bewirkte,
dass er sogar zu einem Festival der Partnerstädte eingeladen wurde, um...
...die Stadt Duisburg zu repräsentieren!
Das ist eine völlig absurde Situation, denn...
...mit Duisburg hat Artur Klose NICHTS zu tun!
Nicht ein einziges Mal übernachtete er in der Stadt!
Trotzdem repräsentierte er diese Stadt auf einem Festival der Partnerstädte!
Und das in einer weit entfernten Millionenmetropole!
Das ist sicherlich nicht normal...
Normal wäre, wenn er von den Verantwortlichen im Kasseler Rathaus für derartige Aufgaben in einer Partnerstadt Kassels eingesetzt worden wäre!
Normal wäre, die Stadt Kassel zu repräsentieren, welche zu seiner neuen Heimat wurde und in welcher er damals bereits seit vielen Jahren lebte!
Seine Workshops müssen schon etwas besonders Wertvolles sein, wenn er in der Vergangenheit sogar darum gebeten wurde, nicht nur eine deutsche, sondern sogar eine ihm völlig unbekannte...
FRANZÖSISCHE STADT ZU REPRÄSENTIEREN!!!
Auch diese Fakten zeigen, wie entsprechende offizielle Stellen innerhalb der Stadt Kassel dafür sorgen, dass eine bestimmte Art von Einwohnern der documenta-Stadt ausgegrenzt wird und ihre Fähigkeiten sowie Talente einem Vernichtungsprozess ausgesetzt werden.
Wenn man von Kasseler Parteigenossen als ein niederes Wesen angesehen und eingestufft wird, ist man eben in ihren Augen weniger wert als die höheren Wesen, welche für derart hohe Aufgaben geschaffen wurden, wie zum Beispiel die Stadt Kassel zu repräsentieren.
UNFASSBAR IST,
DASS ARTUR KLOSE
- ÜBER UMWEGE -
TROTZDEM
IN EINE
PARTNERSTADT KASSELS
EINGELADEN WURDE!
Das Interesse an seinen Workshops bewirkte, dass
er tatsächlich eines Tages in eine Partnerstadt Kassels eingeladen wurde!
Selbstverständlich NICHT auf dem offiziellen Weg über die roten Strukturen der Stadt Kassel!
Trotzdem wurde er genau in die Schule eingeladen, in welcher die offizielle Kasseler Beauftragte für Partnerstädte
namens
Brigitte Bergholter sehr gut bekannt ist!
Welch ein Zufall!
Man fragte ihn dort, in Jaroslawl, weshalb die Schule nicht direkt von Frau Bergholter darüber erfuhr, was er für Jugendliche
in diesem Riesenland mit seinen Workshops bereits geleistet hat.
Man sagte ihm dort, in der Schule in Jaroslawl, dass man nicht sehr daran interessiert ist, dass Frau Bergholter in die
Partnerstadt reist, denn wenn sie kommt, haben die Kinder in Jaroslawl nicht viel davon.
Man sagte ihm in der Schule in Jaroslawl auch, dass man an seinen Workshops mehr interessiert ist, als an dem leeren
Geschwätz von Frau Bergholter.
Aber Frau Bergholter scheint nicht das zu interessieren,
was die Partnerstädte von der Städtepartnerschaft erwarten.
Frau Bergholter scheint viel mehr das zu interessieren, wie sie von der Städtepartnerschaft profitieren könnte!
Weil der nordhessische Filz eine rote Realität schuf, in der bestimmte Menschen ausgegrenzt werden, kam es sogar zu einer derartig irrsinnigen Situation, dass...
...ein Kasseler Künstler mit seinen Workshops im Ausland auf einem Festival der Partnerstädte eine ihm völlig unbekannte Stadt Duisburg repräsentierte.
Entsprechende Stellen in der documenta-Stadt haben dafür gesorgt, dass der gleiche Kasseler Künstler niemals eingesetzt wurde, seine neue Heimatstadt offiziell zu repräsentieren,
welcher er - wie das KulturMagazin bezüglich der Veröffentlichung von "Geheimnisvolles Kassel" berichtete - mit seinem Buch seiner
Liebe Ausdruck verliehen hatte.
Personen der Verwaltungsstrukturen bemühen sich in Nordhessen kontinuierlich und entschieden darum, dass außergewöhnliche Fähigkeiten von bestimmten Personen im Keim ersticken und Talente von diesen Personen nicht zur Entfaltung kommen!
Damit verstümmeln und entkräften sie vorsätzlich die Stadt und die Region!
Auf dem Foto ist ein Riesenwandplakat zu sehen; unten die Vergrößerung des oberen Teiles, der man etwas wirklich UNFASSBARES entnehmen kann:
Mit seiner Kunst repräsentierte Artur Klose in der langen Zeit, in der er in Kassel wohnte, sogar eine französische Stadt!
Und das, obwohl er kein Wort französisch spricht!
In Kassel haben ihm - trotz internationaler Anerkennung seiner Arbeit - alle offiziellen Stellen, welche für Kultur und die Werbung der Stadt und der Region zuständig sind,
innerhalb der vielen Jahren, welche er in Kassel verbrachte, immer deutlich gezeigt, dass er dort ein unerwünschter
Fremdling ist.
Auf dem Foto ist Artur Klose zusammen mit den Kindern und Lehrerinnen in einer Schule in der russischen Partnerstadt Kassels
namens Jaroslawl zu sehen.
Die dortigen Pädagogen wunderten sich, weshalb sie von der offiziellen
Beauftragten für
Partnerstädte aus
dem Kasseler Rathaus NICHTS darüber erfuhren, was Artur Klose mit seinen Workshops SEIT JAHREN für russische Kinder leistet...
Beide Lehrerinnen,
welche auf dem Foto zu sehen sind, haben in der Zeit, als Artur Klose in Jaroslawl war, von Plänen gesprochen und Wünsche geäußert,
dass der Künstler regelmäßig Workshops in
dieser Schule durchführt.
"Schließlich ist Kassel die Partnerstadt von Jaroslawl! Unsere Schule verfügt über ausgezeichnete Beziehungen zu Kassel!
Wir kennen Frau Bergholter sehr gut! Keine Sorge! Das wird schon klappen!" - mit solchen Argumenten versuchten die
ahnungslosen
Lehrerinnen Artur Klose zu überzeugen, dass eine problemlose Umsetzung ihrer Pläne gesichert sei...
Doch ihr Gast wusste, wie wenig Ahnung diese Frauen von den im Kasseler Rathaus herrschenden Zuständen haben.
Noch bei der Verabschiedung teilten die Lehrerinnen ihm mit, dass er bald aus dem Kasseler Rathaus von Frau
Bergholter angerufen wird und sich bereits jetzt auf regelmäßige Einsätze mit seinen Workshops in Jaroslawl
freuen kann.
Davon, was für falsche Vorstellungen die russischen Lehrkräfte der Jaroslawer Schule über Frau Brigitte Bergholter hatten,
erfuhren sie bald.
Denn der von ihnen angekündigte sowie erhoffte Anruf aus dem Kasseler Rathaus erfolgte nicht...
Und wird wohl auch NIEMALS erfolgen...
Somit werden die Kinder in der Partnerstadt Kassels vergeblich darauf warten, dass die Rathausführung der documenta-Stadt das tut, was man sich in der Partnerstadt Kassels so sehr wünscht...
Es ist wirklich UNFASSBAR: Die Leistungen von Artur Klose auf dem Gebiet der Jugendarbeit waren in der russischen Partnerstadt Kassels dermaßen geschätzt, dass der Trickfilmer zu der Zeit, in der er in Kassel lebte, sogar eingeladen wurde, in Jaroslawl während des dortigen Trickfilmfestivals Jugendlichen Preise zu überreichen!
Seine Anwesenheit während des dortigen Festivals lief nicht über den offiziellen Weg über die Kasseler Beauftragte für Partnerstädte.
Trotz dermaßen deutlicher Signale aus der Partnerstadt Kassels, bezüglich dem Wunsch, jungen Menschen in Jaroslawl die Möglichkeit zu geben, vom Wissen sowie von den Fähigkeiten des Künstlers der fast 20 Jahren in der Stadt Kassel lebte zu profitieren, blieb die offizielle Beauftragte für Partnerstädte resistent gegenüber der Bemühungen und ignorierte alles.
Auf dem Foto ist Artur Klose (links im Bild) während der Übergabe eines Filmpreises an einen Gewinner des Filmfestivals in der russischen Partnerstadt Kassels zu sehen.
In der Öffentlichkeit rühmte sich Brigitte Bergholter mit einem Stipendium, welches dank ihrem Einsatz einer jungen Frau vergeben wurde.
Das Schicksal oder der liebe Gott (vielleicht auch beide) bewirkten, dass genau diese junge Frau eines Tages Artur Klose nach Kassel eine Zeitung aus einer Partnerstadt Kassels schickte, in welcher ein Artikel über ihn veröffentlicht wurde. Nach einigen Monaten war sie dann als Gast bei ihm zu Hause in Kassel, wo das Foto entstand.
Während eines Grillabends erklärte der russische Gast, wie im Namen der Städtepartnerschaft in Kassel von der Kasseler Beauftragten für Partnerstädte Vetternwirtschaft betrieben wird.
Gäste aus Deutschland, Baschkirien sowie eine Russin und ein Tatare erfuhren, wie die junge Frau bei Bekannten von Brigitte Bergholter zu Hause war. Die Gastgeber der jungen Frau hatten Frau Bergholter darum gebeten, öffentliche Gelder für ihren Gast zu besorgen, von welchen die junge Frau
profitieren würde. Daraufhin besorgte Brigitte Bergholter ein Stipendium für genau diesen Gast ihrer Bekannten.
Öffentliche
Gelder wurden eingesetzt, um den Wunsch der Bekannten von Brigitte Bergholter zu erfüllen.
Wenn russische Parteifunktionäre öffentliche Gelder
missbrauchen, um Wünsche ihrer Bekannten zu erfüllen, schmücken sie sich damit nicht in der Öffentlichkeit, um zusätzlichen Profit
zu erzielen - erfuhr man noch an diesem Grillabend von den Gästen aus dem größten Land der Erde.
In der Gästetoilette des German Center of Modern Art bekam die Fliegenklatsche mit dem Gesicht von derjenigen, "die vor jede Kamera springt, die sie nur kriegen kann" (Zitat) aufgrund ihrer Besonderheiten einen herausragenden Ausstellungsplatz: Zwischen den Fliegenklatschen mit den Gesichtern des Oberbürgermeisters Bertram Hilgen und des Stadtbaurats Christof Nolda.