KASSELER OBERBÜRGERMEISTER
SCHADET VORSÄTZLICH
DER STADT KASSEL

Auch wenn dadurch der Stadt
und der Region
ein Schaden entsteht,
gibt es Verpflichtungen, dafür zu sorgen,
dass Kanacken für immer ganz unten bleiben
und keine Möglichkeit bekommen,
sich in Themenbereiche einzumischen,
welche den höheren Wesen
vorbehalten bleiben müssen!

Als sich das Werk des Kasseler Studenten, welches er als die Examensarbeit seines Studiums der visuellen Kommunikation schuf, zu einem Verkaufsschlager entwickelte, ahnte Artur Klose nicht, dass man in den oberen Etagen des Rathauses seines Wohnortes nicht besonders erfreut darüber sein wird, dass sich sein Kassel-Buch sogar weit außerhalb der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland einer großen Beachtung erfreut.

In der Presse wurde tatsächlich das Werk von Artur Klose - sogar mehrmals - als "Bestseller" bezeichnet, dessen erste Auflage innerhalb von nur drei Wochen vergriffen war, um weiter in der zweiten, dritten und auch noch vierten Auflage gedruckt zu werden.

Als dann noch eines Tages eine Mitarbeiterin eines chinesischen Verlages bei ihm Interesse äußerte, in China sein Werk herauszugeben, war Artur Klose überwältigt vor Freude und war sich sicher, dass er - als eine nach Kassel zugezogene und im Ausland geborene Person - etwas wirklich Wertvolles für seine neue Heimatstadt erschuf!

Der Vorschlag der Chinesin eröffnete der Stadt Kassel noch viel größere Möglichkeiten als zunächst gedacht, denn:

In dem geplanten Buch sollten nicht nur Highlights von Kassel, sondern von insgesamt 10 Städten Deutschlands präsentiert werden. Das für den riesigen chinesischen Markt geplante Buch sollte die gleiche Form und ungefähr den gleichen Umfang haben, wie "Geheimnisvolles Kassel". Darin sollten aber Highlights von allen 10 deutschen Städten präsentiert werden.

Das besonders Attraktive für die neue Heimatstadt von Artur Klose bestand darin, dass der Verlag in dem geplanten "Geheimnisvolles Deutschland"-Buch die Stadt Kassel als die Nummer eins von allen deutschen Städten sowie die sehenswerteste Stadt Deutschlands zeigen wollte!

Als eine Art "Geheimtip".

Die Mitarbeiterin des chinesischen Verlages war so sehr davon begeistert, wie der nordhessische Neuzugang in seinem Werk die Stadt Kassel präsentierte, dass Kassel in dem geplanten Buch über Deutschland auch den meisten Platz einnehmen sollte!


Doch die Kasseler Stadtverwaltung samt des SPD-Oberbürgermeisters verhinderten höchstpersönlich die Realisierung eines solchen Werkes und nahmen der Stadt somit die Möglichkeit, dass im Ausland für Kassel in einer dermaßen großzügigen Form Werbung gemacht wird!

Auch in diesem Fall hätten die Vertreter dieser Strukturen auf eine derartige Anfrage sicherlich ganz anders reagiert, wenn sich einer solchen Popularität das Buch ihres Parteikollegen oder jemanden aus ihren Seilschaften im Ausland erfreuen würde.



Sogar die Enkelin des 1931 in Kassel-Wolfsanger geborenen SPD-Ministerpräsidenten des Landes Hessen hat sich höchstpersönlich darum bemüht, dass das für den chinesischen Markt geplante Buch von Artur Klose, in welchem die Stadt Kassel als ein Geheimtip für Touristen sowie die Nummer eins aller deutschen Städte präsentiert werden sollte, entsteht.

Das tat sie in der Zeit, als die Genossinnen und Genossen die junge Frau mit Hilfe von Kumulieren und Panaschieren in das Stadtparlament katapultierten.

Doch der Oberbürgermeister dieser Stadt hat die Realisierung des Werkes verhindert und der Enkelin des Ministerpräsidenten dabei persönlich eine Lektion erteilt!

Sie schied auch vorzeitig aus dem Stadtparlament aus.

Wenn man bedenkt, dass der gleiche Oberbürgermeister ungeniert Steuergelder für die Realisierung eines Buches verwendete, deren Umschlag auf dem Foto zu sehen ist und in dessen Inneren dieser Oberbürgermeister durchschnittlich auf jeder dritten Seite abgebildet ist, bekommt man einen Eindruck davon, worum es ihm sowie seinen Parteikollegen wirklich geht!

Insgesamt ist er in dem durch den Magistrat der Stadt Kassel herausgegebenen 150-seitigen Buch ganze 91 mal zu sehen!

Ob der Kasseler Oberbürgermeister mit seinen Bemühungen auf diesem Gebiet solche Diktatoren, wie Josef Stalin oder auch Adolf Hitler, übertrumpft...?


Sicher ist, dass der Magistrat der Stadt Kassel damit das "Neue Deutschland" - ehemaliges Zentralorgan der SED-Diktatur - übertraf, welches im Jahr 1987 zum Auftakt der Messe den Staatschef der DDR - Erich Honecker - lediglich 40 mal abbildete.

China ist nicht das einzige Land, in welchem die besonderen Qualitäten des Kassel-Buches von Artur Klose (auf dem Foto in der Mitte zu sehen) auffielen.

Im Ausland ist man sich aber dessen nicht bewusst, dass die nordhessischen Verwaltungsstrukturen damit beschäftigt sind, bestimmte Menschen auszugrenzen und die Möglichkeiten, welche ihre Fähigkeiten der nordhessischen Region anbieten, zu liquidieren. Daher wurden außerhalb der Bundesrepublik Deutschland sogar Pressekonferenzen für Artur Klose und sein "Geheimnisvolles Kassel" organisiert.

Das während dieser Pressekonferenz in der russischen Stadt Belgorod (356 000 Einwohner) entstandene Foto symbolisiert das einzigartig perfide Vorgehen der nordhessischen SPD.

Denn es entstand in einem Rathaus einer Großstadt.

Dazu kommt, dass die Pressekonferenz vom Magistrat der russischen Stadt organisiert wurde!!!

Die russische Stadtverwaltung hat sich somit darum bemüht, eine neue Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland zu starten, um in den schwierig gewordenen deutsch-russischen Beziehungen ein deutliches Zeichen zu setzen.

Aber auch das verhinderten die Parteigenossen Nordhessens!

Damit sendeten sie ins Ausland eine deutliche Botschaft.

Daher kann man davon ausgehen, dass diese Verwaltungsstrukturen mit ihrem Verhalten nicht nur der eigenen Stadt und Region, sondern dem Ansehen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland schaden.


Auch in Russland wollte man ein Buch über die Besonderheiten der Stadt Kassel realisieren.

Dabei wurde das gesamte Geld für die Buchproduktion von der russischen Seite zu Verfügung gestellt!

Aber aufgrund der bekannten Vorgehensweise der Kasseler Genossen entstand anstatt eines Buches über Kassel ein Werk über eine russische Stadt.

Ist die Ordnung nicht krank, welche ermöglicht, dass derartige Menschen sich in die Verwaltungsstrukturen einnisten und auf Kosten der Allgemeinheit leben, welche die Stadt Kassel derartig verstümmeln, entkräften und ihr vorsätzlich schaden?


Um mit einem weiteren Beispiel zu belegen, dass die Parteigenossen mit Ihrer Ausgrenzungs- und Vernichtungsvorgehensweise der Stadt Kassel schaden, wird an dieser Stelle ein Screen-Shot einer Nachricht von einer jungen Person veröffentlicht. Sie bekam bei einem Wettbewerb einer russischen Bibliothek das von Artur Klose erstellte Buch über eine russische Stadt als Preis und informierte den Buchautoren per Internet darüber (über das russische Gegenstück von Facebook).


Würden in Kassel normale Zustände herrschen, wäre in Russland ein deutsch-russisches Buch über Kassel entstanden!

Und dieses wäre dann unter Anderem von Bibliotheken als Preis vielen Jugendlichen überreicht worden!