Sogar die Enkelin des 1931 in Kassel-Wolfsanger geborenen SPD-Ministerpräsidenten des Landes Hessen hat sich höchstpersönlich darum bemüht, dass das für den chinesischen Markt geplante Buch von Artur Klose, in welchem die Stadt Kassel als ein Geheimtip für Touristen sowie die Nummer eins aller deutschen Städte präsentiert werden sollte, entsteht.
Das tat sie in der Zeit, als die Genossinnen und Genossen die junge Frau mit Hilfe von Kumulieren und Panaschieren in das Stadtparlament katapultierten.
Doch der Oberbürgermeister dieser Stadt hat die Realisierung des Werkes verhindert und der Enkelin des Ministerpräsidenten dabei persönlich eine Lektion erteilt!
Sie schied auch vorzeitig aus dem Stadtparlament aus.
Wenn man bedenkt, dass der gleiche Oberbürgermeister ungeniert Steuergelder für die Realisierung eines Buches verwendete, deren Umschlag auf dem Foto zu sehen ist und in dessen Inneren dieser Oberbürgermeister durchschnittlich auf jeder dritten
Seite abgebildet ist, bekommt man einen Eindruck davon, worum es ihm sowie seinen Parteikollegen wirklich geht!
Insgesamt ist er in dem durch den Magistrat der Stadt Kassel herausgegebenen 150-seitigen Buch ganze 91 mal zu sehen!
Ob der Kasseler Oberbürgermeister mit seinen Bemühungen auf diesem Gebiet solche Diktatoren, wie Josef Stalin oder auch Adolf Hitler, übertrumpft...?
Sicher ist, dass der Magistrat der Stadt Kassel damit das "Neue Deutschland" - ehemaliges Zentralorgan der SED-Diktatur - übertraf,
welches im Jahr 1987 zum Auftakt der Messe den Staatschef der DDR - Erich Honecker - lediglich 40 mal abbildete.
China ist nicht das einzige Land, in welchem die besonderen Qualitäten des Kassel-Buches von Artur Klose (auf dem Foto in der Mitte zu sehen) auffielen.
Im Ausland ist man sich aber dessen nicht bewusst, dass die nordhessischen Verwaltungsstrukturen damit beschäftigt sind, bestimmte Menschen auszugrenzen und die Möglichkeiten, welche ihre Fähigkeiten der nordhessischen Region anbieten, zu liquidieren. Daher wurden außerhalb der Bundesrepublik Deutschland sogar Pressekonferenzen für Artur Klose und sein "Geheimnisvolles Kassel" organisiert.
Das während dieser Pressekonferenz in der russischen Stadt Belgorod (356 000 Einwohner) entstandene Foto symbolisiert das einzigartig perfide Vorgehen der nordhessischen SPD.
Denn es entstand in einem Rathaus einer Großstadt.
Dazu kommt, dass die Pressekonferenz vom Magistrat der russischen Stadt organisiert wurde!!!
Die russische Stadtverwaltung hat sich somit darum bemüht, eine neue Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland zu starten, um in den schwierig gewordenen deutsch-russischen Beziehungen ein deutliches Zeichen zu setzen.
Aber auch das verhinderten die Parteigenossen Nordhessens!
Damit sendeten sie ins Ausland eine deutliche Botschaft.
Daher kann man davon ausgehen, dass diese Verwaltungsstrukturen mit ihrem Verhalten nicht nur der eigenen Stadt und Region, sondern dem Ansehen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland schaden.
Auch in Russland wollte man ein Buch über die Besonderheiten der Stadt Kassel realisieren.
Dabei wurde das gesamte Geld für die Buchproduktion von der russischen Seite zu Verfügung gestellt!
Aber aufgrund der bekannten Vorgehensweise der Kasseler Genossen entstand anstatt eines Buches über Kassel ein Werk über eine russische Stadt.
Ist die Ordnung nicht krank, welche ermöglicht, dass derartige Menschen sich in die Verwaltungsstrukturen einnisten und auf Kosten der Allgemeinheit leben, welche die Stadt Kassel derartig
verstümmeln,
entkräften und ihr
vorsätzlich schaden?
Um mit einem weiteren Beispiel zu belegen, dass die Parteigenossen mit Ihrer Ausgrenzungs- und Vernichtungsvorgehensweise der Stadt Kassel schaden, wird an dieser Stelle ein Screen-Shot einer Nachricht von einer jungen Person veröffentlicht.
Sie bekam bei einem Wettbewerb einer russischen Bibliothek das von Artur Klose erstellte Buch über eine russische Stadt als Preis und informierte den Buchautoren per Internet darüber (über das russische Gegenstück von Facebook).
Würden in Kassel normale Zustände herrschen, wäre in Russland ein deutsch-russisches Buch über Kassel entstanden!
Und dieses wäre dann unter Anderem von Bibliotheken als Preis vielen Jugendlichen überreicht worden!